Spinnlein mein, dein süßes Lächeln brachte mir einst Seligkeit
und Gefühle, die sich rächten mit Verlust und Einsamkeit.
Schwarzes Haar, das wie ein Vorhang deinen roten Mund bedeckt.
Dunkle Schönheit, in der aber eine Spinne Seele steckt.
Spinnlein mein, ich glaube dir allein, du könntest nie gefährlich sein.
Spinnlein mein, es trügt mich schöner Schein und lässt mich dir Gefährtin sein.
Hat sie erst dein Blut gewittert, pirscht sie sich an dich heran,
zeigt dir lächelnd ihre Zähne, bietet dir die Freundschaft an.
Siehst du dann des Spinnleins Fäden, kannst du dich nicht mehr befrei'n,
musst dem Spinnlein willig dienen und Marionette sein.
Spinnlein mein, dein Spielzeug will ich sein, leb nur für dich, für dich allein.
Doch ich werde dich zertreten, warte ab, bis du mich beißt,
und zerschneide dann das Netz, das dich mit in die Tiefe reißt.
Spinnlein mein, ich kann dir nicht verzeih'n; lass es dir eine Lehre sein!
und Gefühle, die sich rächten mit Verlust und Einsamkeit.
Schwarzes Haar, das wie ein Vorhang deinen roten Mund bedeckt.
Dunkle Schönheit, in der aber eine Spinne Seele steckt.
Spinnlein mein, ich glaube dir allein, du könntest nie gefährlich sein.
Spinnlein mein, es trügt mich schöner Schein und lässt mich dir Gefährtin sein.
Hat sie erst dein Blut gewittert, pirscht sie sich an dich heran,
zeigt dir lächelnd ihre Zähne, bietet dir die Freundschaft an.
Siehst du dann des Spinnleins Fäden, kannst du dich nicht mehr befrei'n,
musst dem Spinnlein willig dienen und Marionette sein.
Spinnlein mein, dein Spielzeug will ich sein, leb nur für dich, für dich allein.
Doch ich werde dich zertreten, warte ab, bis du mich beißt,
und zerschneide dann das Netz, das dich mit in die Tiefe reißt.
Spinnlein mein, ich kann dir nicht verzeih'n; lass es dir eine Lehre sein!