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Sturmzeit Lyrics

Der Weg ist weit
Und fern die Rast.
Es pfeift die Zeit
Vom Sturm erfasst
Dir gellend um die Ohren.
Ein Flügelschlag
Streift dir durchs Haar-
War das ein Tag?
War das ein Jahr?
Verflogen und verloren...

Was du getan,
Geht über Board
Der Hurrikan
Reißt alles fort,
Er reißt dein Kleid in Fetzen.
Was rings geschieht,
Ist längst verweht.
Du hörst das Lied,
hörst das Gebet
Kaum im Vorüberhetzen.
Das Sterben jagt
Dem Leben nach
Ein Morgen tagt...
Ein Mensch zerbrach...
Im Tod verklingt
Ein >>Ca ira< Ein Stern versinkt,
Er schien so nah,
Nun regnet´s bitt´re Tränen.
Der Weg ist weit
Und fern die Rast
Und Müdigkeit
Hat dich erfasst.
Du willst die Augen schliessen.
Und dennoch
Schliess die Augen nicht
Dem Sturme blick
Ins Angesicht,
Denn du sollst alles wissen!
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