Und jetzt seh ich mich im Spiegel und denk: Was zum Fick?!
Durch die Jalousie im Fenster kommt nur schwaches Licht,
doch ich seh scheiße abgefucked aus, Augenringe, miese Haut,
kellerbraun, wieder eine dieser Frauen im Nebenraum.
Das Loch hier eng und grau, altbau, miese Wände.
Manchmal denke ich: Dies hier ist das Ende, mein Freund.
Verfickte Negativität zieht mich runter.
Alk, Weed, Koks, Teile, wen soll das wundern?
Ich werd vielleicht 30, so wie mein Lifestyle ist,
nehm alles gleichzeitig und geb keine 2 Ficks.
Ich seh die Regentropfen dort an der Fensterscheibe
runterrinnen, fokusier' einen und folg ne Weile
Kannst du den Wind sehn? Er wirbelt Zeug umher,
keine Leute mehr, meine Straße bleibt für heute leer.
Komm, geh ein Stück mit mir, ich kann dir ein paar Sachen zeigen.
Lass' versuchen, wach zu bleiben, bis die Nacht vorbei ist.
Es regnet
Es regnet
Ich bin knietief in der Scheiße, weils so viel gibt,
das schief lief, die letzten Jahre: Relativ mies.
Und ich kann kaum schlafen, als wäre ich auf Nase.
Graue Gras-Rauchschwaden, Alptraumphase.
Saufgelage, Kopfschmerzen, Magenfick.
Ertrage nicht das Tageslicht und schlafe, bis es Abend ist.
Sagt mir das: Hört ihr nicht den Regen falln,
seht ihr noch das Licht durch den nebel fallen? Es erlischt...
Es ist alles Nichts. Alter, Actions hier, Actions da,
kleine Scheine, Cash in Bar, doch heute nichts zu Essen da.
Nichts zu Essen, dafür ein paar Tausend eure Schulden
und nur die Deutschen Bullen verhindern, dass sie heute Null sind.
Verfickte Paranoia - Krieg manchmal einfach so ein Angsgefühl,
als kann ich spühren, wohin das ganze führt.
Wenn du keinen Sonneschein siehst, wirt du depressiv.
Streck die hand aus, spühr den Regen fließen.
Kannst du den Wind sehn? Er wirbelt Zeug umher,
keine Leute mehr, meine Straße bleibt für heute leer.
Komm, geh ein Stück mit mir, ich kann dir ein paar Sachen zeigen.
Lass' versuchen, wach zu bleiben, bis die Nacht vorbei ist.
Es regnet
Es regnet
Kannst du den Wind sehn? Siehst du die Blätter treiben?
Meine Straße ist leer, keiner will sich jetzt noch zeigen.
Komm, geh ein Stück mit mir, du musst ein paar Dinge sehn.
Ich schenk dir meine Sicht und du lässt mich für immer leben.
Es regnet
Es regnet
Es regnet
Es regnet
"Am Anfang merkt man noch nicht viel davon.
Man hat eines Tages keine l*** mehr, irgendetwas zu tun.
Nichts interessiert einen, man ödet sich.
Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt.
Sie wird schlimmer, von Tag zu Tag, von Woche zu Woche.
Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern,
immer unzufriedener mit sich und der Welt.
Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an.
Es gibt keinen Zorn mehr, und keine Begeisterung.
Man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern.
Man verlernt das Lachen und das Weinen.
Dann ist es kalt geworden in einem und man kann Nichts und Niemanden mehr liebhaben.
Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau."
man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau.
man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau.
Die ganze Welt kommt einem fremd vor, dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
Durch die Jalousie im Fenster kommt nur schwaches Licht,
doch ich seh scheiße abgefucked aus, Augenringe, miese Haut,
kellerbraun, wieder eine dieser Frauen im Nebenraum.
Das Loch hier eng und grau, altbau, miese Wände.
Manchmal denke ich: Dies hier ist das Ende, mein Freund.
Verfickte Negativität zieht mich runter.
Alk, Weed, Koks, Teile, wen soll das wundern?
Ich werd vielleicht 30, so wie mein Lifestyle ist,
nehm alles gleichzeitig und geb keine 2 Ficks.
Ich seh die Regentropfen dort an der Fensterscheibe
runterrinnen, fokusier' einen und folg ne Weile
Kannst du den Wind sehn? Er wirbelt Zeug umher,
keine Leute mehr, meine Straße bleibt für heute leer.
Komm, geh ein Stück mit mir, ich kann dir ein paar Sachen zeigen.
Lass' versuchen, wach zu bleiben, bis die Nacht vorbei ist.
Es regnet
Es regnet
Ich bin knietief in der Scheiße, weils so viel gibt,
das schief lief, die letzten Jahre: Relativ mies.
Und ich kann kaum schlafen, als wäre ich auf Nase.
Graue Gras-Rauchschwaden, Alptraumphase.
Saufgelage, Kopfschmerzen, Magenfick.
Ertrage nicht das Tageslicht und schlafe, bis es Abend ist.
Sagt mir das: Hört ihr nicht den Regen falln,
seht ihr noch das Licht durch den nebel fallen? Es erlischt...
Es ist alles Nichts. Alter, Actions hier, Actions da,
kleine Scheine, Cash in Bar, doch heute nichts zu Essen da.
Nichts zu Essen, dafür ein paar Tausend eure Schulden
und nur die Deutschen Bullen verhindern, dass sie heute Null sind.
Verfickte Paranoia - Krieg manchmal einfach so ein Angsgefühl,
als kann ich spühren, wohin das ganze führt.
Wenn du keinen Sonneschein siehst, wirt du depressiv.
Streck die hand aus, spühr den Regen fließen.
Kannst du den Wind sehn? Er wirbelt Zeug umher,
keine Leute mehr, meine Straße bleibt für heute leer.
Komm, geh ein Stück mit mir, ich kann dir ein paar Sachen zeigen.
Lass' versuchen, wach zu bleiben, bis die Nacht vorbei ist.
Es regnet
Es regnet
Kannst du den Wind sehn? Siehst du die Blätter treiben?
Meine Straße ist leer, keiner will sich jetzt noch zeigen.
Komm, geh ein Stück mit mir, du musst ein paar Dinge sehn.
Ich schenk dir meine Sicht und du lässt mich für immer leben.
Es regnet
Es regnet
Es regnet
Es regnet
"Am Anfang merkt man noch nicht viel davon.
Man hat eines Tages keine l*** mehr, irgendetwas zu tun.
Nichts interessiert einen, man ödet sich.
Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt.
Sie wird schlimmer, von Tag zu Tag, von Woche zu Woche.
Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern,
immer unzufriedener mit sich und der Welt.
Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an.
Es gibt keinen Zorn mehr, und keine Begeisterung.
Man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern.
Man verlernt das Lachen und das Weinen.
Dann ist es kalt geworden in einem und man kann Nichts und Niemanden mehr liebhaben.
Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau."
man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau.
man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau.
Die ganze Welt kommt einem fremd vor, dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.
dann ist es kalt, kalt, kalt, kalt
grau.