Die Nacht bricht herein,
Versteckt in ihren Augen,
Kein Funke, kein Wille, kein Weg.
Die Dunkelheit bekämpft die Schatten,
Die Sonne verliert den Kampf,
das letzte Licht verlässt die Erde,
kein Strahl, kein Wort, kein Geräusch.
Vollkommee Zerstörung des Geistes,
kein Ausweg in Sicht.
Durchwanderung der Nacht,
der dunklen Schönheit.
Huldig ihrer in schlaflosen Nächten.
Sternenklarer Himmel,
eiserne kälte,
gleich wie jene des Herzens.
Liegend im selbst ausgehobenem Grabe,
den Blick gen Himmel,
das kalte Eisen in der zitternden Hand,
suchend nach den Himmelswagen.
Eine Sternschnuppe bahnt sich den Weg
zur schnöden Erde herab.
Ein Wunsch,
unerfüllbar.
Den Blick gen Himmel fragend:
Ein Funk Hoffnung?
Der Dolche entschwindet der Hand,
getrieben durch eine Kraft,
bedrohend.
Flucht aus der Realität
Versteckt in ihren Augen,
Kein Funke, kein Wille, kein Weg.
Die Dunkelheit bekämpft die Schatten,
Die Sonne verliert den Kampf,
das letzte Licht verlässt die Erde,
kein Strahl, kein Wort, kein Geräusch.
Vollkommee Zerstörung des Geistes,
kein Ausweg in Sicht.
Durchwanderung der Nacht,
der dunklen Schönheit.
Huldig ihrer in schlaflosen Nächten.
Sternenklarer Himmel,
eiserne kälte,
gleich wie jene des Herzens.
Liegend im selbst ausgehobenem Grabe,
den Blick gen Himmel,
das kalte Eisen in der zitternden Hand,
suchend nach den Himmelswagen.
Eine Sternschnuppe bahnt sich den Weg
zur schnöden Erde herab.
Ein Wunsch,
unerfüllbar.
Den Blick gen Himmel fragend:
Ein Funk Hoffnung?
Der Dolche entschwindet der Hand,
getrieben durch eine Kraft,
bedrohend.
Flucht aus der Realität