1. Die Seele in dem Körper schreit, durch Gier verzehrt ist das Gesicht. Kalter Stahl wie Feuer brennt, doch Eisen die Bewegung bricht. Die Leere in dem Blick gebannt, durch Dunkelheit verdeckt die Sicht. Das Kreuz gebrannt in weißes Fleisch, der Schrei verlässt den Körper nicht.
2. Der Finger auf dem Leibe schreibt, der Atem quält den Geist. Die Regung in den Körper treibt, den Willen ihm entreißt. Die Glut tief ins Nass getaucht, die Hitze teilt das Meer. Verschenkt wird was das Leben braucht, die Angst, sie fordert mehr.
3. Der Geist verflucht den Körper laut, gefallen was in Gier entbrannt. Der Körper auf den Geist vertraut, Befriedigung durch Schmerz entstand.
2. Der Finger auf dem Leibe schreibt, der Atem quält den Geist. Die Regung in den Körper treibt, den Willen ihm entreißt. Die Glut tief ins Nass getaucht, die Hitze teilt das Meer. Verschenkt wird was das Leben braucht, die Angst, sie fordert mehr.
3. Der Geist verflucht den Körper laut, gefallen was in Gier entbrannt. Der Körper auf den Geist vertraut, Befriedigung durch Schmerz entstand.