So ein Wahnsinn, heller Wahnsinn, so ein Wahnsinn -
kalte Herzen und eisiges Schweigen,
a ganzes Land fällt in Scherb'n,
so viele Hoffnungen sterben in dem Wahnsinn.
Immer wenn mich das Leb'n dran erinnert,
soviel Zeit is vertan und verlor'n.
Und bevor irgendwer anfängt zu denken,
steht der grinsende Sieger schon vorn.
Voll am Limit am Rande des Abgrundes,
und kein Fangnetz zu seh'n weit und breit.
Immer wieder bei Rot über die Kreuzung -
und zum Fortrennen bleibt fast keine Zeit.
So ein Wahnsinn...
So viele Fahnen werd'n heut' wieder g'schunden,
hinterlassen ein Chaos im Land.
Soviel Haß rührt in aufg'rissenen Wunden,
was da zurückkommt, das liegt auf der Hand -
und wir spür'n uns're innerer Ohnmacht,
viel zu lang schau'n wir immer noch zu.
Dumpfe Ahnungen krieg'n lange Schatt'n,
und die Angst davor läßt uns kein Ruh'.
So ein Wahnsinn...
Und die Mira tanzt um zu vergessen -
ganz allein im zuckenden Licht.
Draußen is Krieg und es gibt nichts zum Essen -
kalte Tränen zieh'n Spuren über ihr G'sicht.
Und sie tanzt sich in so viele Gedanken,
an ihr'n Vater and an ihr'n kleinen Bub'n,
die im Dorf vor a paar Tag' erst gefaleln sind -
vor einem Brunnen elendiglich g's*****n.
kalte Herzen und eisiges Schweigen,
a ganzes Land fällt in Scherb'n,
so viele Hoffnungen sterben in dem Wahnsinn.
Immer wenn mich das Leb'n dran erinnert,
soviel Zeit is vertan und verlor'n.
Und bevor irgendwer anfängt zu denken,
steht der grinsende Sieger schon vorn.
Voll am Limit am Rande des Abgrundes,
und kein Fangnetz zu seh'n weit und breit.
Immer wieder bei Rot über die Kreuzung -
und zum Fortrennen bleibt fast keine Zeit.
So ein Wahnsinn...
So viele Fahnen werd'n heut' wieder g'schunden,
hinterlassen ein Chaos im Land.
Soviel Haß rührt in aufg'rissenen Wunden,
was da zurückkommt, das liegt auf der Hand -
und wir spür'n uns're innerer Ohnmacht,
viel zu lang schau'n wir immer noch zu.
Dumpfe Ahnungen krieg'n lange Schatt'n,
und die Angst davor läßt uns kein Ruh'.
So ein Wahnsinn...
Und die Mira tanzt um zu vergessen -
ganz allein im zuckenden Licht.
Draußen is Krieg und es gibt nichts zum Essen -
kalte Tränen zieh'n Spuren über ihr G'sicht.
Und sie tanzt sich in so viele Gedanken,
an ihr'n Vater and an ihr'n kleinen Bub'n,
die im Dorf vor a paar Tag' erst gefaleln sind -
vor einem Brunnen elendiglich g's*****n.