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Unfaßbar Lyrics

Nahe ist Werden und Leben und Sterben beisammen,
Früher die endlose Zeit - später die endlose Zeit.
Kurz vor den Tagen, in welchen ich fühle und denke,
War ich ein formloses Nichts, war es von Ewigkeit her.
Kurz nach den Tagen, in welchen ich walte und webe,
Bin ich ein formloses Nichts, wird' es in Ewigkeit sein.
Wie er doch sein kann, der winzige Punkt, wo ich stehe,
Wie es nur möglich, denselben zu fühlen just jetzt?
War es nicht immer der gleiche weltenumgaukelte Schwerpunkt?
Wußt' ich's nicht ewig,
fühl' ich's nicht ewig: Ich bin?
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Rosegger (1993)
Auch der andre, der bist du Eine Stimme in der Wüste Das Kind in seiner jungen Zeit Schon dreißig Jahre bin ich alt! Unfaßbar Einkehr Der Dichter und die Leute Leute gibt es... Und sie gefielen mir beide Ich bereue nichts Ein Becher, fällt ihn Gott mit Wein... Neuer Sang mit altem Klang Meine Lust ist Leben
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