Es hall'n die Schreie der Gequälten durch die Kerker dieses Lands.
Die Peitschenhiebe lassen Knochen splittern, brechen Widerstand.
Was von den steinernen Marmorwänden widerhallt,
Gleicht blankem Hohn des mörd'risch' Herrschers,
Der die Festung dieser Sklavenburg bewohnt.
Wir rüsten auf, schleifen die Schwerter scharf am grauen Felsgranit.
In Wut entbrannt, die Rache wohnt in jedem einzigen Schwerthieb.
Es dröhnt der Schädel weiter
Bis der Kopf den Schmerz endlich erträgt.
Wirbelt der Kampfgeist in uns weiter,
Der die Schlacht zum Siege führt.
Der Pfad der Hölle ist ein schmaler Grat am Ende dieser Zeit.
Ihn zu beschreiten ist das Ziel und der Elend Menschen Leid.
Sind die Streitaxt und die Rüstung bis zum höchsten Glanz poliert,
Haben wir den Sieg fest anvisiert.
Heute da sterben die Feinde wie Fliegen.
Ich kann die berstenden Körper schon sehn.
Man sagte mir, du sollst and're stets lieben.
Ich nahm sie beim Wort, doch nun ist es gescheh'n.
Heute ist Schlacht, heute tobt Krieg.
Heute steht unser Tod oder der Sieg.
Heute zählt Mut, heute zählt Kraft.
Heute zählt jeder, der hilft in der Schlacht.
Es bricht der Gotteszorn
Durch die schwarze, kalte, unheilschwang're Nacht.
Das Feuer der Vergeltung, der irdisch Sühne Gottes ist entfacht.
Es splittern Schilde, bersten Äxte,
Brechen Schwerter mitt' entzwei -
Während der Heeresführer keuchend
Um den Rückzug seiner schreit.
Auf den Feldern der Verwesung und der Fäulnis tobt ein Sturm.
Die Schlammlawine übersteigt ohn Müh' den höchsten Felsenturm.
Es flieh'n die Greise vor der Flut, die nach weiterem Blute schreit,
Doch in den Waben unsres Schicksals sind wir zum Kampf bereit.
Die Peitschenhiebe lassen Knochen splittern, brechen Widerstand.
Was von den steinernen Marmorwänden widerhallt,
Gleicht blankem Hohn des mörd'risch' Herrschers,
Der die Festung dieser Sklavenburg bewohnt.
Wir rüsten auf, schleifen die Schwerter scharf am grauen Felsgranit.
In Wut entbrannt, die Rache wohnt in jedem einzigen Schwerthieb.
Es dröhnt der Schädel weiter
Bis der Kopf den Schmerz endlich erträgt.
Wirbelt der Kampfgeist in uns weiter,
Der die Schlacht zum Siege führt.
Der Pfad der Hölle ist ein schmaler Grat am Ende dieser Zeit.
Ihn zu beschreiten ist das Ziel und der Elend Menschen Leid.
Sind die Streitaxt und die Rüstung bis zum höchsten Glanz poliert,
Haben wir den Sieg fest anvisiert.
Heute da sterben die Feinde wie Fliegen.
Ich kann die berstenden Körper schon sehn.
Man sagte mir, du sollst and're stets lieben.
Ich nahm sie beim Wort, doch nun ist es gescheh'n.
Heute ist Schlacht, heute tobt Krieg.
Heute steht unser Tod oder der Sieg.
Heute zählt Mut, heute zählt Kraft.
Heute zählt jeder, der hilft in der Schlacht.
Es bricht der Gotteszorn
Durch die schwarze, kalte, unheilschwang're Nacht.
Das Feuer der Vergeltung, der irdisch Sühne Gottes ist entfacht.
Es splittern Schilde, bersten Äxte,
Brechen Schwerter mitt' entzwei -
Während der Heeresführer keuchend
Um den Rückzug seiner schreit.
Auf den Feldern der Verwesung und der Fäulnis tobt ein Sturm.
Die Schlammlawine übersteigt ohn Müh' den höchsten Felsenturm.
Es flieh'n die Greise vor der Flut, die nach weiterem Blute schreit,
Doch in den Waben unsres Schicksals sind wir zum Kampf bereit.