Und du stehst vor deiner Leinwand,
malst dein Leben dir dann bunt,
fühlst dich ganz gesund.
Hast vergessen, dich zu erinnern.
Nein, es fällt dir nicht mehr ein,
muss dir längst entfallen sein.
Irgendwo steht doch geschrieben,
du sollst deine Feinde lieben,
sie umarmen und verführn,
öffne deine Türn.
Komm her
und verbeug dich vor dir selbst.
Du leidest viel zu gerne.
Lauf weg
vor den Gespenstern dieser Welt!
Niemand folgt dir,
denn dein schlimmster Feind bist du.
Und dann nimmst du dir dein Fernglas
siehst die Welt dir Riesengroß.
Träume lassen dich nicht los
Und du fühlst dich so im Nachteil,
hast dich selber selten lieb
und du fällst durch's Sieb.
Irgendwo steht doch geschrieben,
du sollst auch deine Feinde lieben,
sie umarmen und verführn,
öffne deine Türn.
Komm her
und verbeug dich vor dir selbst.
Du leidest viel zu gerne.
Lauf weg
vor den Gespenstern dieser Welt!
Niemand folgt dir,
denn dein schlimmster Feind bist du.
Warst der König, den man gern hat,
warst der Bettler, dem man gibt.
Komm, versuch dich zu erinnern,
denn du weißt, dass man dich liebt.
Warst der König, den man gern hat,
warst der Bettler, dem man gibt.
Komm, versuch dich zu erinnern,
denn du weißt, dass man dich liebt.
Komm her
und verbeug dich vor dir selbst.
Du leidest viel zu gerne,
lauf weg
vor den Gespenstern dieser Welt!
Niemand folgt dir,
bist dein bester Feind.
malst dein Leben dir dann bunt,
fühlst dich ganz gesund.
Hast vergessen, dich zu erinnern.
Nein, es fällt dir nicht mehr ein,
muss dir längst entfallen sein.
Irgendwo steht doch geschrieben,
du sollst deine Feinde lieben,
sie umarmen und verführn,
öffne deine Türn.
Komm her
und verbeug dich vor dir selbst.
Du leidest viel zu gerne.
Lauf weg
vor den Gespenstern dieser Welt!
Niemand folgt dir,
denn dein schlimmster Feind bist du.
Und dann nimmst du dir dein Fernglas
siehst die Welt dir Riesengroß.
Träume lassen dich nicht los
Und du fühlst dich so im Nachteil,
hast dich selber selten lieb
und du fällst durch's Sieb.
Irgendwo steht doch geschrieben,
du sollst auch deine Feinde lieben,
sie umarmen und verführn,
öffne deine Türn.
Komm her
und verbeug dich vor dir selbst.
Du leidest viel zu gerne.
Lauf weg
vor den Gespenstern dieser Welt!
Niemand folgt dir,
denn dein schlimmster Feind bist du.
Warst der König, den man gern hat,
warst der Bettler, dem man gibt.
Komm, versuch dich zu erinnern,
denn du weißt, dass man dich liebt.
Warst der König, den man gern hat,
warst der Bettler, dem man gibt.
Komm, versuch dich zu erinnern,
denn du weißt, dass man dich liebt.
Komm her
und verbeug dich vor dir selbst.
Du leidest viel zu gerne,
lauf weg
vor den Gespenstern dieser Welt!
Niemand folgt dir,
bist dein bester Feind.