Hohe Tannen
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch die Nacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Komm zu uns an das flackernde Feuer,
wo die Träume der Jugend zu Haus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch das Tal.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch die Nacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Komm zu uns an das flackernde Feuer,
wo die Träume der Jugend zu Haus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch das Tal.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.