- - (Intro) - -
Gold und Silber lieb ich sehr,
kann's auch gut gebrauchen,
hätt ich doch ein ganzes Meer,
mich hinein zu tauchen.
Braucht ja nicht geprägt zu sein,
hab's auch so ganz gerne,
sei's des Mondes Silberschein,
sei's das Gold der Sterne.
sei's des Mondes Silberschein,
bleibt das Gold der Sterne.
Doch viel schöner ist das Gold,
das vom Lockenköpfchen,
meines Liebchens niederrollt
in zwei blonden Zöpfchen.
Darum komm, du schönes Kind,
laß dich hals zu küssen,
eh die haren silbern sind
und wir scheiden müssen.
eh die haren silbern sind
und wir scheiden müssen.
_ _ _
Seht, wie blinkt der goldne Wein,
hier in meinem Becher.
Hört, wie klingt so silberrein,
froher klang der Zecher !
Daß die Welt einst golden war,
wer wollt das bestreiten.
Eins denk Ich im Silberhaar,
gern der Jugend Zeiten.
Eins denk Ich im Silberhaar,
gern der Jugend Zeiten.
_ _ _
Gold und Silber lieb ich sehr,
kann's auch gut gebrauchen,
hätt ich doch ein ganzes Meer,
mich hinein zu tauchen.
Braucht ja nicht geprägt zu sein,
hab's auch so ganz gerne,
sei's des Mondes Silberschein,
sei's das Gold der Sterne.
sei's des Mondes Silberschein,
bleibt das Gold der Sterne.
Doch viel schöner ist das Gold,
das vom Lockenköpfchen,
meines Liebchens niederrollt
in zwei blonden Zöpfchen.
Darum komm, du schönes Kind,
laß dich hals zu küssen,
eh die haren silbern sind
und wir scheiden müssen.
eh die haren silbern sind
und wir scheiden müssen.
_ _ _
Seht, wie blinkt der goldne Wein,
hier in meinem Becher.
Hört, wie klingt so silberrein,
froher klang der Zecher !
Daß die Welt einst golden war,
wer wollt das bestreiten.
Eins denk Ich im Silberhaar,
gern der Jugend Zeiten.
Eins denk Ich im Silberhaar,
gern der Jugend Zeiten.
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