Er war nur ein armer Zigeuner,
so weit war sein Weg und so schwer,
er zog auf den endlosen Strassen,
dem Glück immer hinterher.
Die Träume der Reichen und Armen,
er hat sie einst alle gekannt,
doch wo sind die Träume geblieben,
verweht wie die Spur im Sand.
Er war nur ein armer Zigeuner,
sein Herz war so einsam und leer,
er zog auf den endlosen Strassen,
dem Glück immer hinterher.
Sie sagten zu ihm, komm bald wieder,
es gibt doch für jeden ein Glück,
verklungen sind längst seine Lieder,
er kehrte niemehr zurück.
Er war nur ein armer Zigeuner,
kein Mädchen hat um ihn geweint,
nun zieht er der Sonne entgegen,
wer weiss, ob sie ihm noch scheint.
Er war nur ein armer Zigeuner,
so weit war sein Weg und so schwer,
er zog auf dene ndlosen Strassen,
//: dem Glück immer hinterher.
so weit war sein Weg und so schwer,
er zog auf den endlosen Strassen,
dem Glück immer hinterher.
Die Träume der Reichen und Armen,
er hat sie einst alle gekannt,
doch wo sind die Träume geblieben,
verweht wie die Spur im Sand.
Er war nur ein armer Zigeuner,
sein Herz war so einsam und leer,
er zog auf den endlosen Strassen,
dem Glück immer hinterher.
Sie sagten zu ihm, komm bald wieder,
es gibt doch für jeden ein Glück,
verklungen sind längst seine Lieder,
er kehrte niemehr zurück.
Er war nur ein armer Zigeuner,
kein Mädchen hat um ihn geweint,
nun zieht er der Sonne entgegen,
wer weiss, ob sie ihm noch scheint.
Er war nur ein armer Zigeuner,
so weit war sein Weg und so schwer,
er zog auf dene ndlosen Strassen,
//: dem Glück immer hinterher.