Ich, der den Hut vor keinem zieht,
vor keinem Herren niederkniet
und dessen Nacken nicht lernt sich zu neigen.
Ich komm, weil ich dir sagen will,
Dein Beispiel macht mich klein und still
und bringt mein freches Lästermaul zum Schweigen.
Die Kinder hängen an Dir dran,
keins das allein auskommen kann,
ich seh Dich aus der kleinen Herde ragen.
Missliebige Blicke manchmal,
sie sind nicht so genannt normal
lass mich für die sprachlosen Münder sagen . . .
Hab Dank für deine Zeit.
Hab Dank für deine Freundlichkeit,
für die Arbeit deiner Hände,
für den Mut, der Widerstände
überwindet und alle Engstirnigkeit.
Hab Dank für deine Zeit.
Du, die im Altenheim wie's heißt
geduldig zuzuhören weißt,
wo wir die alten Leute nur verwalten.
Denen, die dort vergessen sind,
bist du Verwandter, Freund und Kind,
der einzige Besuch, den sie erhalten.
Du in dem großen Krankenhaus
machst deinen Dienst tagein, tagaus
und du besitzt die Kraft Leiden zu mindern.
Kein Ruhm, kein Orden der dir fehlt,
die Aufgabe, die dich beseehlt,
ist Trost zu geben und Schmerzen zu lindern . . .
Hab Dank für deine Zeit.
Hab Dank für deine Freundlichkeit,
für die Arbeit deiner Hände,
für den Mut, der Widerstände
überwindet und alle Engstirnigkeit.
Hab Dank für deine Zeit.
Zu seh'n, dass es Leute wie dich
unter uns gibt, das tröstet mich
und die Gewissheit dessen ist mit teuer.
Ein Funke deiner Menschlichkeit
wärmt mich in unsrer rauen Zeit
und leuchtet wie ein grosses Freudenfeuer . . .
Hab Dank für deine Zeit.
Hab Dank für deine Freundlichkeit,
für die Arbeit deiner Hände,
für den Mut, der Widerstände
überwindet und alle Engstirnigkeit.
Hab Dank für deine Zeit.
vor keinem Herren niederkniet
und dessen Nacken nicht lernt sich zu neigen.
Ich komm, weil ich dir sagen will,
Dein Beispiel macht mich klein und still
und bringt mein freches Lästermaul zum Schweigen.
Die Kinder hängen an Dir dran,
keins das allein auskommen kann,
ich seh Dich aus der kleinen Herde ragen.
Missliebige Blicke manchmal,
sie sind nicht so genannt normal
lass mich für die sprachlosen Münder sagen . . .
Hab Dank für deine Zeit.
Hab Dank für deine Freundlichkeit,
für die Arbeit deiner Hände,
für den Mut, der Widerstände
überwindet und alle Engstirnigkeit.
Hab Dank für deine Zeit.
Du, die im Altenheim wie's heißt
geduldig zuzuhören weißt,
wo wir die alten Leute nur verwalten.
Denen, die dort vergessen sind,
bist du Verwandter, Freund und Kind,
der einzige Besuch, den sie erhalten.
Du in dem großen Krankenhaus
machst deinen Dienst tagein, tagaus
und du besitzt die Kraft Leiden zu mindern.
Kein Ruhm, kein Orden der dir fehlt,
die Aufgabe, die dich beseehlt,
ist Trost zu geben und Schmerzen zu lindern . . .
Hab Dank für deine Zeit.
Hab Dank für deine Freundlichkeit,
für die Arbeit deiner Hände,
für den Mut, der Widerstände
überwindet und alle Engstirnigkeit.
Hab Dank für deine Zeit.
Zu seh'n, dass es Leute wie dich
unter uns gibt, das tröstet mich
und die Gewissheit dessen ist mit teuer.
Ein Funke deiner Menschlichkeit
wärmt mich in unsrer rauen Zeit
und leuchtet wie ein grosses Freudenfeuer . . .
Hab Dank für deine Zeit.
Hab Dank für deine Freundlichkeit,
für die Arbeit deiner Hände,
für den Mut, der Widerstände
überwindet und alle Engstirnigkeit.
Hab Dank für deine Zeit.