Nichts als ein Nebel in der Nacht,
nichts als ein ausgebranntes Licht,
Nichts als ein bleicher Wintermorgen,
eine Hoffnung, die zerbricht.
Als eine ausgeles'ne Zeitung
auf einer Bank im Autobus,
Ein Spiel mit einunddreißig Karten,
eine Geschichte ohne Schluß.
Nichts als die dürren, grauen Blumen,
die eigentlich nur aus Verseh'n
Mit trocknen Wurzeln im Asphalt
am Rand der Autostraßen steh'n!
Das alles war ich ohne dich,
das alles war ich ohne dich.
Nur ein zerrissenes Gedicht,
ein Lied, das ungehört verklingt,
Nur ein zu leis' gesprochenes Wort,
nur eine Saite, die zerspringt,
Ein Kinderhandschuh, irgendwo
auf einen Gartenzaun gesteckt,
Zwei Namen, eingeritzt im Stamm,
von Efeuranken überdeckt,
Ein Foto, mit der Zeit vergilbt,
ein Brief, der ohne Antwort bleibt,
Ein Zettel, achtlos fortgeworfen,
den der Wind vorübertreibt:
Das alles war ich ohne dich!
Das alles war ich ohne dich!
Ein tiefer Schlaf in müden Augen,
Friede nach der letzten Schlacht,
Ein neuer Tag in hellem Licht
nach einer bangen, dunklen Nacht,
Junges Gras auf verbrannter Erde,
Regen auf verdörrtes Land,
Die Freude, die die Kehle schnürt,
wie eine unsichtbare Hand,
Ein liebevoll gedeckter Tisch,
der Duft von Tannenholz im Herd,
Am Haustor der verlor'ne Sohn,
der aus der Fremde wiederkehrt:
Du sagst, all' das bin ich für dich!
Du sagst, all' das bin ich für dich!
Du sagst, all' das bin ich für dich!
Du sagst, all' das bin ich für dich!
nichts als ein ausgebranntes Licht,
Nichts als ein bleicher Wintermorgen,
eine Hoffnung, die zerbricht.
Als eine ausgeles'ne Zeitung
auf einer Bank im Autobus,
Ein Spiel mit einunddreißig Karten,
eine Geschichte ohne Schluß.
Nichts als die dürren, grauen Blumen,
die eigentlich nur aus Verseh'n
Mit trocknen Wurzeln im Asphalt
am Rand der Autostraßen steh'n!
Das alles war ich ohne dich,
das alles war ich ohne dich.
Nur ein zerrissenes Gedicht,
ein Lied, das ungehört verklingt,
Nur ein zu leis' gesprochenes Wort,
nur eine Saite, die zerspringt,
Ein Kinderhandschuh, irgendwo
auf einen Gartenzaun gesteckt,
Zwei Namen, eingeritzt im Stamm,
von Efeuranken überdeckt,
Ein Foto, mit der Zeit vergilbt,
ein Brief, der ohne Antwort bleibt,
Ein Zettel, achtlos fortgeworfen,
den der Wind vorübertreibt:
Das alles war ich ohne dich!
Das alles war ich ohne dich!
Ein tiefer Schlaf in müden Augen,
Friede nach der letzten Schlacht,
Ein neuer Tag in hellem Licht
nach einer bangen, dunklen Nacht,
Junges Gras auf verbrannter Erde,
Regen auf verdörrtes Land,
Die Freude, die die Kehle schnürt,
wie eine unsichtbare Hand,
Ein liebevoll gedeckter Tisch,
der Duft von Tannenholz im Herd,
Am Haustor der verlor'ne Sohn,
der aus der Fremde wiederkehrt:
Du sagst, all' das bin ich für dich!
Du sagst, all' das bin ich für dich!
Du sagst, all' das bin ich für dich!
Du sagst, all' das bin ich für dich!