Gänzende, schimmernde Sehnsucht,du bist mir versagt, bist taub für mein Klagen,lässt mich irren im ewigen Dunkel.Doch wo verbirgt sich deine Hand,die mich einst führte?Nun siehst du mich herabgesunken,reichst mir nicht dein Herz zum Troste,nur die Klinge legst du mir in die Hand,auf dass sie dringe tief in mein Herzund ich mich meines Lebens entbehre.Wie sehr ich dich hasse, weiß nur die Nacht.