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Freunde / Lena Lyrics

Es ist schön dich zu kennen
mit dir zu reden oder auch musik zu hören
sogar schweigen ist nie peinlich zwischen uns - und das ist gut so!
heucheln und lügen ist sinnlos
weil wir uns gegenseitig fast wie glas durschaun'
wir machen uns schon lange nichts mehr vor - und das ist gut so!
Du hast in meinem arm geweint
so manche nacht mit mir durchträumt
die letzten zweifel ausgeräumt
ich kenn dich und du mich

du bist nicht hart im nehmen, du bist beruihgend weich
dich nicht zu mögen ist nicht leicht
du bist kein einzelkämpfer, du bist so herrlich schwach
vertrau mir und benutz mich
wozu sind denn schließlich freunde da

ich les in deinen gesten, freu mich wenn ein echtes lachen klingt
die brücke zwischen uns ist gnadenlos belastbar - und das ist gut so!
wir kosten uns nerven, tauschen ideen und manchmal auch das letzte hemd
philosophiern und saufen und werden uns niemehr fremd - und das ist gut so!
wir haben uns versöhnt, verkracht, somanchen derben witz belacht
uns gegenseitig mut gemacht
ich brauch dich und du mich - oder?

du bist nicht hart im nehmen, du bist beruhigend weich
dich nicht zu mögen ist nicht leicht
du bist kein einzelkämpfer, du bist so herrlich schwach
vertrau mir und benutz mich
wozu sind denn schließlich freunde da (wozu sind freunde da)

du bist nicht hart im nehmen, du bist beruhigendweich
dich nicht zu mögen ist nicht leicht
du bist kein einzelkämpfer, du bist so herrlich schwach
vertrau mir und benutz mich
wozu sind denn schließlich freunde da

du bist nicht hart im nehmen, du bist beruhigend weich
dicht zu mögen ist nicht leicht
du bist kein einzelkämpfer, du bist so herrlich schwach
vertrau mir und benutz mich
wozu sind denn schließlich freunde da
.....

Die Augenringe erzählen die Nacht,
Fremdes Hotel, bin fröstelnd aufgewacht.
Mit nem Gewissen, das mich ständig beißt.
Oh, du fehlst mir so.

In der Arena gestern noch der Held,
Heute der Typ, der den Hörer falsch herum hält.
Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermiß dich so.

Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fällt
bist du die Einzige, die noch zu mir hält.
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand.
Oh, meld dich doch bei mir,
ich gäb sonst was dafür.

Refr.

Lena, du hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht.
Wenn ich am Boden liege,
erzählst du mir,
daß ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
wenn die Tage stürmisch sind,
laß ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.
Bin viel zu oft weit weg von dir.
Abgestürzt gestrandet neben dir.
Mein Glück, daß du Bruchpiloten magst.

Du kennst mich gut, ich schwör dir nie zu viel.
Aber du weißt, du bist mein wahres Ziel.
Du hast mich immer noch nicht satt.

Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch.
Die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen für mein schwaches Herz

Ich lieb dich alltagsgrau,
ich lieb dich sonntagsblau

Refr.

...

>Instrumental<

Refr.

...

Lena...
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