Ich kenn ein altes Lied
Das meine Mutter sang,
im Abenddämmerschein
Dies Lied so sanft und rein
klingt in mir heut' noch nach
Ich hüte es wie einen Edelstein
Schlaf ein mein Kind und träume süß,
schlaf ein
Wenn der Mond durch Fenster schwebt
Sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand,
aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt,
nur müde ist und ruht,
flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut!"
So sang sie mir das Lied
und ihren Worte waren,
wie trocknes Laub im Wind
Doch wenn die Sterne heut'
ganz klar am Himmel steht
erinnern sie uns, dass wir Kinder sind
Schlaf ein und dann träume süß mein Kind
Wenn der Mond durch Fenster schwebt
Sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand,
aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt,
nur müde ist und ruht
flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut!"
Deine Gedanken und
dein Athem gehn'n zur Ruh
Leise deck ich dich zu
Bald weicht die Nacht dem Licht,
wenn früh das Dunkel flieht
und ich sing dir nocheinmal
das Lied
Wenn der Mond durch Fenster schwebt
Sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand,
aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt,
nur müde ist und ruht
flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut!"
Flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut"
Das meine Mutter sang,
im Abenddämmerschein
Dies Lied so sanft und rein
klingt in mir heut' noch nach
Ich hüte es wie einen Edelstein
Schlaf ein mein Kind und träume süß,
schlaf ein
Wenn der Mond durch Fenster schwebt
Sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand,
aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt,
nur müde ist und ruht,
flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut!"
So sang sie mir das Lied
und ihren Worte waren,
wie trocknes Laub im Wind
Doch wenn die Sterne heut'
ganz klar am Himmel steht
erinnern sie uns, dass wir Kinder sind
Schlaf ein und dann träume süß mein Kind
Wenn der Mond durch Fenster schwebt
Sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand,
aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt,
nur müde ist und ruht
flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut!"
Deine Gedanken und
dein Athem gehn'n zur Ruh
Leise deck ich dich zu
Bald weicht die Nacht dem Licht,
wenn früh das Dunkel flieht
und ich sing dir nocheinmal
das Lied
Wenn der Mond durch Fenster schwebt
Sich Tau auf Wiesen legt
Und die Nacht sich ein Gewand,
aus tausend Schatten webt
Wenn die Welt sich schlafen legt,
nur müde ist und ruht
flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut!"
Flüstert leis' dir der Wind:
,, Die Märchen enden gut"