Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Kann irgendwas nur gut oder nur schlecht sein?
Gibt's nur schwarz oder weiß oder ja und nein?
Warum gibt's unter den besten Freunden Streit?
Warum dauern Momente ewig und mal fiegt die Zeit?
Git's nicht mehr als Verlierer und die Nummer 1?
Warum kann nicht mal die Liebe ganz ohne Tränen sein?
Zwischen Anfang und Ende steh'n mehr als zwei Seiten.
Ich will lieber meine eigene Geschichte schreiben!
Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Wie oft muss ich weg, aber würde gern' bleiben.
Mittendrin ist manchmal auch nur dabei.
Wie oft sag' ich ja und mein' aber nein.
Manchmal nickt man einfach nur aus Höflichkeit.
Wie oft fällt es schwer, es leicht zu nehmen.
Und es bleibt nicht aus, das einzuseh'n.
Manchmal liegt es nah, zu weit zu geh'n
und man merkt das, wenn diesmal einer Dir sagen will:
Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Manchmal werd' ich von Dr. Jeckyl zu Mr. Hyde.
Manchmal fühl' ich mich unter Millionen ganz allein'.
Manchmal ist der Mund trocken und die Hand nass vom Schweiß.
Und manchmal weiß ich nur, dass ich gar nichts weiß.
Früher oder später muss das Runde ins Eckige.
Alle bleiben sauber, aber lieben das Dreckige.
Dürch d*** und dünn. Die Letzten können die Ersten sein.
Ja oder nein - beweiß mir das Gegenteil!
Pass auf, denn wer mit weiß beginnt,
irgendjemand verliert, wenn ein And'rer gewinnt.
Wenn man groß ist, dann wie ich auch Karten erkennt,
weil weniger oft mehr ist, als man es denkt.
Ich weiß, dass man über kurz oder lang,
das, was wirklich zählt, nicht sehen kann.
Nichts zu riskier'n fänd' ich auch riskant,
das Leben ist nun mal ein Kontrastprogramm.
Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Kann irgendwas nur gut oder nur schlecht sein?
Gibt's nur schwarz oder weiß oder ja und nein?
Warum gibt's unter den besten Freunden Streit?
Warum dauern Momente ewig und mal fiegt die Zeit?
Git's nicht mehr als Verlierer und die Nummer 1?
Warum kann nicht mal die Liebe ganz ohne Tränen sein?
Zwischen Anfang und Ende steh'n mehr als zwei Seiten.
Ich will lieber meine eigene Geschichte schreiben!
Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Wie oft muss ich weg, aber würde gern' bleiben.
Mittendrin ist manchmal auch nur dabei.
Wie oft sag' ich ja und mein' aber nein.
Manchmal nickt man einfach nur aus Höflichkeit.
Wie oft fällt es schwer, es leicht zu nehmen.
Und es bleibt nicht aus, das einzuseh'n.
Manchmal liegt es nah, zu weit zu geh'n
und man merkt das, wenn diesmal einer Dir sagen will:
Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?
Manchmal werd' ich von Dr. Jeckyl zu Mr. Hyde.
Manchmal fühl' ich mich unter Millionen ganz allein'.
Manchmal ist der Mund trocken und die Hand nass vom Schweiß.
Und manchmal weiß ich nur, dass ich gar nichts weiß.
Früher oder später muss das Runde ins Eckige.
Alle bleiben sauber, aber lieben das Dreckige.
Dürch d*** und dünn. Die Letzten können die Ersten sein.
Ja oder nein - beweiß mir das Gegenteil!
Pass auf, denn wer mit weiß beginnt,
irgendjemand verliert, wenn ein And'rer gewinnt.
Wenn man groß ist, dann wie ich auch Karten erkennt,
weil weniger oft mehr ist, als man es denkt.
Ich weiß, dass man über kurz oder lang,
das, was wirklich zählt, nicht sehen kann.
Nichts zu riskier'n fänd' ich auch riskant,
das Leben ist nun mal ein Kontrastprogramm.
Weil ich das, was ich lieb' auch manchmal hass'
Weil mann liebt und weil man hasst,
es geht bergauf und bergab,
weil man nicht weiß, was Glück ist, wenn man nie Pech hat.
Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär' stark
Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach
Liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz?