Gib mir wieder, das Leuchten meiner Farben.
Gib mir her, ein unbeschriebenes Blatt.
Gib zurück, was die zerissen haben.
Deren Leeres Sinn und Form und Unsinn hat.
Und gib mir wieder, die Hoffnung auf Gelingen.
Gib mir her, meiner Stimme Klang.
Gib zurück, das unbeschwerte Singen.
Was verboten wurde, immer wenn's gelang.
Gib mir wieder, die unerwünschten Träume.
Gib mir her, die ungetrübten Seen.
Gib zurück, die unbeschnittenen Bäume,
die zur Zierde nur in euren Gärten stehn'.
Gib mir wieder, was ich nie haben durfte.
Gib mir her, was ihr mir niemals gabt.
Gib zurück, wessen es bedurfte,
um zu Leben fühl' dich glücklich und begabt.
Gib mir wieder, was ihr mir habt genommen.
Gib mir her, was zu mir gehört.
Gib zurück, was ich nie hab' bekommen.
Um zu schreien, dass es eure Ruhe stört.
Violinen Solo
Gib mir wieder, das Leuchten meiner Farben.
Gib mir her, ein unbeschriebenes Blatt.
Gib zurück, was die zerissen haben.
Deren Leeres Sinn und Form und Unsinn hat.
Und gib mir wieder, die Hoffnung auf Gelingen.
Gib mir her, meiner Stimme Klang.
Gib zurück, das unbeschwerte Singen.
Was verboten wurde, immer wenn's gelang.
Gib mir wieder, die unerwünschten Träume.
Gib mir her, die ungetrübten Seen.
Gib zurück, die unbeschnittenen Bäume,
die zur Zierde nur in euren Gärten stehn'.
Und gib mir wieder, was ich nie haben durfte.
Gib mir her, was ihr mir niemals gabt.
Gib zurück, wessen es bedurfte,
um zu Leben fühl' dich glücklich und begabt.
Gib mir wieder, was ihr mir habt genommen.
Gib mir her, was zu mir gehört.
Gib zurück, was ich nie hab' bekommen.
Um zu schreien, dass es eure Ruhe stört.
Gib mir her, ein unbeschriebenes Blatt.
Gib zurück, was die zerissen haben.
Deren Leeres Sinn und Form und Unsinn hat.
Und gib mir wieder, die Hoffnung auf Gelingen.
Gib mir her, meiner Stimme Klang.
Gib zurück, das unbeschwerte Singen.
Was verboten wurde, immer wenn's gelang.
Gib mir wieder, die unerwünschten Träume.
Gib mir her, die ungetrübten Seen.
Gib zurück, die unbeschnittenen Bäume,
die zur Zierde nur in euren Gärten stehn'.
Gib mir wieder, was ich nie haben durfte.
Gib mir her, was ihr mir niemals gabt.
Gib zurück, wessen es bedurfte,
um zu Leben fühl' dich glücklich und begabt.
Gib mir wieder, was ihr mir habt genommen.
Gib mir her, was zu mir gehört.
Gib zurück, was ich nie hab' bekommen.
Um zu schreien, dass es eure Ruhe stört.
Violinen Solo
Gib mir wieder, das Leuchten meiner Farben.
Gib mir her, ein unbeschriebenes Blatt.
Gib zurück, was die zerissen haben.
Deren Leeres Sinn und Form und Unsinn hat.
Und gib mir wieder, die Hoffnung auf Gelingen.
Gib mir her, meiner Stimme Klang.
Gib zurück, das unbeschwerte Singen.
Was verboten wurde, immer wenn's gelang.
Gib mir wieder, die unerwünschten Träume.
Gib mir her, die ungetrübten Seen.
Gib zurück, die unbeschnittenen Bäume,
die zur Zierde nur in euren Gärten stehn'.
Und gib mir wieder, was ich nie haben durfte.
Gib mir her, was ihr mir niemals gabt.
Gib zurück, wessen es bedurfte,
um zu Leben fühl' dich glücklich und begabt.
Gib mir wieder, was ihr mir habt genommen.
Gib mir her, was zu mir gehört.
Gib zurück, was ich nie hab' bekommen.
Um zu schreien, dass es eure Ruhe stört.