Ich wurd' in Ulm geboren
vor neunundzwanzig Jahr'n
meine Mutter war 'ne liebe Frau
das war mir sofort klar.
Sie gab' mir gleich mein Fläschchen
ich lag an ihrer Brust
das Fläschchen fand ich riesig toll
denn ich hab' gleich gewußt:
Da ist bestimmt ein Gnubbel dran
an dem man richtig rubbeln kann
so'n Gnubbel rund und fein
ja so'n Gnubbel muß schon sein.
Dann mußte ich zur Schule
ich konnte nichts dafür
stand meistens nur im Klassenbuch
oder draußen vor der Tür.
Ich liebte meine Lehrerin
sie liebte nur Physik
dabei sah sie wie die Monroe aus
und war auch sonst sehr schick.
Und da war'n auch so Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann
so'n Gnubbel rund und fein
na ja, es sollte wohl nicht sein.
Dann kam ich in die Lehre
zu 'nem Bauern auf die Farm
der Bauer war sehr freundlich -
nahm mich gleich in den Arm.
Er sagte: Das ist hier ganz leicht
das begreifst du hier im Nu
als Erstes kommt was Einfaches:
melk' doch 'mal diese Kuh.
Ich fragte: ist da denn auch ein Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann ?
So'n Gnubbel rund und fein
da fing die Kuh gleich an zu schrei'n.
Auf der Farm traf ich ein Mädel
ich liebte sie gar sehr
ich wollte sie gern küssen
doch sie, sie wollte mehr.
Es war für mich das erste Mal
sie streichelte mein Knie.
Ich rief: Elfriede laß das,
ich hab' nämlich noch nie.
Sie sagte: Was
ist da denn gar kein Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann ?
So'n Gnubbel rund und fein
ja der muß doch da irgendwo sein.
Ich ging darauf zur Prüfung
ich wollt den Führerschein
der Prüfer war sehr mutig
stieg mit ins Auto ein.
Ich spielte an den Knöpfen
und tutete das Horn -
Bremse treten rief der Prüfer
LKW von vorn.
Ich sagte: Bremse ? Ist da denn auch ein Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann ?
So'n Gnubbel rund und fein
da fuhr der Laster in uns rein.
Ich wachte auf in Krankenhaus
mit Schläuchen zugeklebt
die Krankenschwester flüsterte:
Ich glaub' nicht, daß er noch lebt.
Der Arzt sagte: Doch der schafft das schon
er hat nur ein wenig Pech -
früher hatte er 'nen Gnubbel
der ist jetzt leider weg.
vor neunundzwanzig Jahr'n
meine Mutter war 'ne liebe Frau
das war mir sofort klar.
Sie gab' mir gleich mein Fläschchen
ich lag an ihrer Brust
das Fläschchen fand ich riesig toll
denn ich hab' gleich gewußt:
Da ist bestimmt ein Gnubbel dran
an dem man richtig rubbeln kann
so'n Gnubbel rund und fein
ja so'n Gnubbel muß schon sein.
Dann mußte ich zur Schule
ich konnte nichts dafür
stand meistens nur im Klassenbuch
oder draußen vor der Tür.
Ich liebte meine Lehrerin
sie liebte nur Physik
dabei sah sie wie die Monroe aus
und war auch sonst sehr schick.
Und da war'n auch so Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann
so'n Gnubbel rund und fein
na ja, es sollte wohl nicht sein.
Dann kam ich in die Lehre
zu 'nem Bauern auf die Farm
der Bauer war sehr freundlich -
nahm mich gleich in den Arm.
Er sagte: Das ist hier ganz leicht
das begreifst du hier im Nu
als Erstes kommt was Einfaches:
melk' doch 'mal diese Kuh.
Ich fragte: ist da denn auch ein Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann ?
So'n Gnubbel rund und fein
da fing die Kuh gleich an zu schrei'n.
Auf der Farm traf ich ein Mädel
ich liebte sie gar sehr
ich wollte sie gern küssen
doch sie, sie wollte mehr.
Es war für mich das erste Mal
sie streichelte mein Knie.
Ich rief: Elfriede laß das,
ich hab' nämlich noch nie.
Sie sagte: Was
ist da denn gar kein Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann ?
So'n Gnubbel rund und fein
ja der muß doch da irgendwo sein.
Ich ging darauf zur Prüfung
ich wollt den Führerschein
der Prüfer war sehr mutig
stieg mit ins Auto ein.
Ich spielte an den Knöpfen
und tutete das Horn -
Bremse treten rief der Prüfer
LKW von vorn.
Ich sagte: Bremse ? Ist da denn auch ein Gnubbel dran
wo man so richtig rubbeln kann ?
So'n Gnubbel rund und fein
da fuhr der Laster in uns rein.
Ich wachte auf in Krankenhaus
mit Schläuchen zugeklebt
die Krankenschwester flüsterte:
Ich glaub' nicht, daß er noch lebt.
Der Arzt sagte: Doch der schafft das schon
er hat nur ein wenig Pech -
früher hatte er 'nen Gnubbel
der ist jetzt leider weg.