Manchmal höre ich im Traum, wie Sturmwind durch die Wälder rauscht
Sehe, wie der Himmel sein Blau gegen dunkle Wolken tauscht
Spüre, wie die Märsche vieler Trommeln mein Land beben lassen
Stell mir vor, wie tausend Hände ihre Waffen fester fassen
Nun ist es soweit
Verkündet wird die neue Zeit
Von heißen Feuersbrünsten
Alle sind bereit
Bereit für ihre Kriegsarbeit
Geübt in Teufelskünsten
Ich rieche in der Luft
Süß und frisch des Blutes Duft
Ich sehe wie die Masse
Aus sich selbst etwas gebiert
Was eine neue Menschenklasse
Eine neue Macht sein wird
Aus dem Dunkel bricht
Plötzlich gleißend helles Licht
Und es folgt ein Feuer
Das die alte Welt verbrennt
Das wie ein wildes Ungeheuer
Durch des Geistes Wüsten rennt
Nun ist es soweit
Verkündet wird die neue Zeit
Von heißen Feuersbrünsten
Alle sind bereit
Bereit für ihre Kriegsarbeit
Geübt in Teufelskünsten
Beständig wächst das Herr
Mit jeder Stunde tausend mehr
Geballte Energie
Elektrisiert die Kriegsmaschinen
Zuckt durch jede Kompanie
Und prescht voran gleich Schneelawinen
Schwere Eisenstürme
Brechen Dämme, fällen Türme
Alles strebt zum Ende
Stürzt sich in den Untergang
Im Hoffen auf die Wende
Aus den lang ersehnten Neuanfang
Sehe, wie der Himmel sein Blau gegen dunkle Wolken tauscht
Spüre, wie die Märsche vieler Trommeln mein Land beben lassen
Stell mir vor, wie tausend Hände ihre Waffen fester fassen
Nun ist es soweit
Verkündet wird die neue Zeit
Von heißen Feuersbrünsten
Alle sind bereit
Bereit für ihre Kriegsarbeit
Geübt in Teufelskünsten
Ich rieche in der Luft
Süß und frisch des Blutes Duft
Ich sehe wie die Masse
Aus sich selbst etwas gebiert
Was eine neue Menschenklasse
Eine neue Macht sein wird
Aus dem Dunkel bricht
Plötzlich gleißend helles Licht
Und es folgt ein Feuer
Das die alte Welt verbrennt
Das wie ein wildes Ungeheuer
Durch des Geistes Wüsten rennt
Nun ist es soweit
Verkündet wird die neue Zeit
Von heißen Feuersbrünsten
Alle sind bereit
Bereit für ihre Kriegsarbeit
Geübt in Teufelskünsten
Beständig wächst das Herr
Mit jeder Stunde tausend mehr
Geballte Energie
Elektrisiert die Kriegsmaschinen
Zuckt durch jede Kompanie
Und prescht voran gleich Schneelawinen
Schwere Eisenstürme
Brechen Dämme, fällen Türme
Alles strebt zum Ende
Stürzt sich in den Untergang
Im Hoffen auf die Wende
Aus den lang ersehnten Neuanfang