Der Herr Haslinger, seit Jahren in Pension,
die beiden Kinder erschreckend gross und längst davon,
seine Frau, die hat den Krieg damals nicht überlebt,
es ist rührend, wie lieb er heut noch von ihr red'.
Der Herr Haslinger, der im Stiegenhaus alle so freundlich grüßt,
der drunt im Beserlpark die kranken Blumen heimlich gießt,
der der d***en Nachbarin immer wieder gerne Komplimente macht,
und über seine harmlosen, kleinen Witzerln selbst am meisten lacht.
Ja es haben ihn alle, die ihn kennen, irgendwie gern,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn.
Im Winter, wenn die kranken Blumen doch gestorben sind,
dann sitzt er trotzdem auf an Bankerl, trotz Schnee und Wind,
dann tut er Tauben füttern, drunt im Beserlpark,
die Viecherln leiden, so meint er, grad im Winter halt besonders arg, is typisch Haslinger, jaja ...
Und so lebt er halt, tagein, tagaus dahin,
zwischen Beserlpark und d***er Nachbarin,
mit sein' Blumensommer und sein' Taubenwinter - ja, noch etwas:
Der Herr Haslinger liebt natürlich auch Kinder...
Und so schaut er jeden Samstag, wenn er kann,
sich bei der Volksschul die Taferlklassler an,
sich bei der Volksschul die Taferlklassler an.
Da sind die Lausbuben mit der kurzen Lederhosen,
mit Guggerschecken auf der frechen kleinen Nasen,
da sind die Mäderln, mit den süßen blonden Lockerln,
mit weissen Schuhen, mit kurzen schwarzen Rockerln.
Und auch die Kinder haben ihn irgendwie gern,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn.
Es ist jetzt Nacht, der Beserlpark geschlossen,
die Tauben satt, die Blumen sind gegossen,
unser Herr Haslinger, der begibt sich jetzt zur Ruh,
unten am Fluss treiben zwei weiße kleine Schuh.
Ja es haben ihn alle, die ihn kennen, irgendwie gern,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn.
die beiden Kinder erschreckend gross und längst davon,
seine Frau, die hat den Krieg damals nicht überlebt,
es ist rührend, wie lieb er heut noch von ihr red'.
Der Herr Haslinger, der im Stiegenhaus alle so freundlich grüßt,
der drunt im Beserlpark die kranken Blumen heimlich gießt,
der der d***en Nachbarin immer wieder gerne Komplimente macht,
und über seine harmlosen, kleinen Witzerln selbst am meisten lacht.
Ja es haben ihn alle, die ihn kennen, irgendwie gern,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn.
Im Winter, wenn die kranken Blumen doch gestorben sind,
dann sitzt er trotzdem auf an Bankerl, trotz Schnee und Wind,
dann tut er Tauben füttern, drunt im Beserlpark,
die Viecherln leiden, so meint er, grad im Winter halt besonders arg, is typisch Haslinger, jaja ...
Und so lebt er halt, tagein, tagaus dahin,
zwischen Beserlpark und d***er Nachbarin,
mit sein' Blumensommer und sein' Taubenwinter - ja, noch etwas:
Der Herr Haslinger liebt natürlich auch Kinder...
Und so schaut er jeden Samstag, wenn er kann,
sich bei der Volksschul die Taferlklassler an,
sich bei der Volksschul die Taferlklassler an.
Da sind die Lausbuben mit der kurzen Lederhosen,
mit Guggerschecken auf der frechen kleinen Nasen,
da sind die Mäderln, mit den süßen blonden Lockerln,
mit weissen Schuhen, mit kurzen schwarzen Rockerln.
Und auch die Kinder haben ihn irgendwie gern,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn.
Es ist jetzt Nacht, der Beserlpark geschlossen,
die Tauben satt, die Blumen sind gegossen,
unser Herr Haslinger, der begibt sich jetzt zur Ruh,
unten am Fluss treiben zwei weiße kleine Schuh.
Ja es haben ihn alle, die ihn kennen, irgendwie gern,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn,
diesen netten, etwas schrulligen, alten Herrn.