Tief im Moor hinter meinem kleinen Dorf
liegt sie seit jeher begraben im schwarzen Torf
Niemand weiß wer sie einst dahingebracht
doch jeder fürchtet sich in der Nacht
Und manchmal kannst du sie hören
Wie ein Schrei
durch die Nacht
Wie ein Schrei
sie erwacht
Alte Lieder besangen ihren Namen schon
denn sie war eine Priesterin aus Avalon
Wer sie einstmals tötete ist nicht bekannt
doch jeder fürchtet sie im ganzen Land
Sie hat schwarze Haare und Augen wie aus Drachenblut
Wenn du sie ansiehst,verbrennst du wie in Höllenglut
Niemand weiß warum sie keinen Frieden hat
und so fürchten wir uns in der Nacht
Und doch ist sie auch mal verletzlich
Wenn der Mond sich blutrot färbt
ist sie ein Kind,das nur umherirrt
auf der Suche nach dem Licht
Wenn du sie dann an deine Hand nimmst
zeige ihr das Sonnenlicht und sie kann endlich Ruhe finden
Und noch einmal kannst du sie hören
liegt sie seit jeher begraben im schwarzen Torf
Niemand weiß wer sie einst dahingebracht
doch jeder fürchtet sich in der Nacht
Und manchmal kannst du sie hören
Wie ein Schrei
durch die Nacht
Wie ein Schrei
sie erwacht
Alte Lieder besangen ihren Namen schon
denn sie war eine Priesterin aus Avalon
Wer sie einstmals tötete ist nicht bekannt
doch jeder fürchtet sie im ganzen Land
Sie hat schwarze Haare und Augen wie aus Drachenblut
Wenn du sie ansiehst,verbrennst du wie in Höllenglut
Niemand weiß warum sie keinen Frieden hat
und so fürchten wir uns in der Nacht
Und doch ist sie auch mal verletzlich
Wenn der Mond sich blutrot färbt
ist sie ein Kind,das nur umherirrt
auf der Suche nach dem Licht
Wenn du sie dann an deine Hand nimmst
zeige ihr das Sonnenlicht und sie kann endlich Ruhe finden
Und noch einmal kannst du sie hören