- - -(Intro) - - -
Zum allerersten Mal im Leben,
wenn nun das Jahr zu Ende geht.
Und bald im Kreise der Familien,
das Fest des Friedens man begeht.
Da wird ein Mensch allein und einsam,
die Tage nicht wie früher seh'n.
Denn was sich keiner je erwünschte,
ist doch in dieser Zeit gescheh'n.
Warum hat man auf sie vergessen,
läßt man die Mutter so allein.
Sie kannte Eines nur im Leben,
für ihre Kinder dazusein.
Warum hat man auf sie vergessen,
sie hat es wirklich nicht verdient.
Denn ihre Treu' und ihre Liebe,
war immer nur für euch bestimmt.
_ _ _
Zum allerersten Mal im Leben,
da fühlt sie wie es wirklich ist.
Sie war zwar immer da für and're,
warum man drum auf sie vergießt.
Kein Brief, kein Anruf, keine Grüße,
wie war das Warten hoffnungsvoll.
Sie sitzt allein in ihrem Zimmer,
erträgt ihr Schicksal ohne Groll.
Warum hat man auf sie vergessen,
läßt man die Mutter so allein.
Sie kannte Eines nur im Leben,
für ihre Kinder dazusein.
Warum hat man auf sie vergessen,
sie hat es wirklich nicht verdient.
Denn ihre Treu' und ihre Liebe,
war immer nur für euch bestimmt.
_ _ _
(Gesprochen)
Ein paar Tage später,
es ist der 31. Dezember.
Da klopft es an ihre Tür,
und draußen stehen ihre Kinder.
- -
Sie weint vor Freude,
denn sie kann ihr Glück noch nicht fassen.
Nein - sie hat nicht mehr daran geglaubt,
daß man sie besuchen wird.
_ _ _
Darum vergeßt nie eure Mutter,
sie hat es wirklich nicht verdient.
Denn ihre Treu' und ihre Liebe,
war immer nur für euch bestimmt.
Zum allerersten Mal im Leben,
wenn nun das Jahr zu Ende geht.
Und bald im Kreise der Familien,
das Fest des Friedens man begeht.
Da wird ein Mensch allein und einsam,
die Tage nicht wie früher seh'n.
Denn was sich keiner je erwünschte,
ist doch in dieser Zeit gescheh'n.
Warum hat man auf sie vergessen,
läßt man die Mutter so allein.
Sie kannte Eines nur im Leben,
für ihre Kinder dazusein.
Warum hat man auf sie vergessen,
sie hat es wirklich nicht verdient.
Denn ihre Treu' und ihre Liebe,
war immer nur für euch bestimmt.
_ _ _
Zum allerersten Mal im Leben,
da fühlt sie wie es wirklich ist.
Sie war zwar immer da für and're,
warum man drum auf sie vergießt.
Kein Brief, kein Anruf, keine Grüße,
wie war das Warten hoffnungsvoll.
Sie sitzt allein in ihrem Zimmer,
erträgt ihr Schicksal ohne Groll.
Warum hat man auf sie vergessen,
läßt man die Mutter so allein.
Sie kannte Eines nur im Leben,
für ihre Kinder dazusein.
Warum hat man auf sie vergessen,
sie hat es wirklich nicht verdient.
Denn ihre Treu' und ihre Liebe,
war immer nur für euch bestimmt.
_ _ _
(Gesprochen)
Ein paar Tage später,
es ist der 31. Dezember.
Da klopft es an ihre Tür,
und draußen stehen ihre Kinder.
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Sie weint vor Freude,
denn sie kann ihr Glück noch nicht fassen.
Nein - sie hat nicht mehr daran geglaubt,
daß man sie besuchen wird.
_ _ _
Darum vergeßt nie eure Mutter,
sie hat es wirklich nicht verdient.
Denn ihre Treu' und ihre Liebe,
war immer nur für euch bestimmt.