Gestern ? da warst du
und mit mir das Glück dazu.
Da war viel vom Sonnenschein,
nie war ich allein.
Gestern ? schöne Zeit;
irgendwann ? warst du mich leid.
Tränenmeer ? Nebel zogen auf,
doch ich geb´ nicht auf.
Das erste, was ich tu´, ist neu beginnen,
denn, das ? was war ? das ist vorbei.
Ich lasse mich nicht mehr,
nie mehr unterkriegen,
das Herz zur Hand ? die Seele frei.
NEIN ? ICH LASSE MICH NICHT GEH´N,
DU WIRST ES SCHON SEH´N,
DAS LEBEN WIRD WEITERGEH´N.
NEIN ? ICH LASSE ES NICHT ZU,
WARST MEIN TRAUM AUCH DU.
AM ENDE STEHT EIN LICHT
?OHNE DEIN GESICHT.
Das Dunkel einer Nacht weicht jedem Morgen,
der Engel von Amour ? lässt mich allein.
So viele Herzen, die nach neuer Liebe brennen,
ich muss ohne dich ? viel stärker sein.
NEIN ? ICH LASSE MICH NICHT GEH´N?
AM ENDE STEHT EIN LICHT
OHNE DEIN GESICHT.
DOCH DICH VERGESS´ ICH NICHT
und mit mir das Glück dazu.
Da war viel vom Sonnenschein,
nie war ich allein.
Gestern ? schöne Zeit;
irgendwann ? warst du mich leid.
Tränenmeer ? Nebel zogen auf,
doch ich geb´ nicht auf.
Das erste, was ich tu´, ist neu beginnen,
denn, das ? was war ? das ist vorbei.
Ich lasse mich nicht mehr,
nie mehr unterkriegen,
das Herz zur Hand ? die Seele frei.
NEIN ? ICH LASSE MICH NICHT GEH´N,
DU WIRST ES SCHON SEH´N,
DAS LEBEN WIRD WEITERGEH´N.
NEIN ? ICH LASSE ES NICHT ZU,
WARST MEIN TRAUM AUCH DU.
AM ENDE STEHT EIN LICHT
?OHNE DEIN GESICHT.
Das Dunkel einer Nacht weicht jedem Morgen,
der Engel von Amour ? lässt mich allein.
So viele Herzen, die nach neuer Liebe brennen,
ich muss ohne dich ? viel stärker sein.
NEIN ? ICH LASSE MICH NICHT GEH´N?
AM ENDE STEHT EIN LICHT
OHNE DEIN GESICHT.
DOCH DICH VERGESS´ ICH NICHT