Ich bin von einem Monster bedroht,
Wie ein Gebäude so hoch,
Wie der Pazifik so groß.
Ich hab es aus der Höhle geholt,
Es ist frei und will mich fressen,
Ermorden, verschlingen, zerfetzen.
Es hat 7 Milliarden Köpfe, die sich verdoppeln,
sobald ich einen köpfe.
Es ist unglaublich, gigantisch und unbeschreiblich,
Doch mein Kampf mit ihm ist leider unausweichlich.
Ich muss es jagen und schlagen,
Es tausend Meter tief unter der Erde begraben.
Doch vorher muss ich es finden,
Manchmal habe ich das Gefühl zu erblinden,
Ich sehe es nicht, doch ich weiß es ist nah,
Es sitzt mir im Nacken, so weit ich auch fahre.
Selbst gerade jetzt,
Bitte, bitte glaub mir,
Steht in diesem Raum ein gottverdammtes Raubtier.
Ich hab euch alle heimlich unterwandert,
Ich bin das Zeichen, das ihr zu spät erkannt habt,
Ich bin das Dunkle vor dem ihr ständig Angst habt,
Ich bin dein Gegenüber, ich bin dein Verwandter,
Ich bin die summe aller Dinge die dich hassen,
Aller Dinge die dich jagen und dich selber hassen lassen,
Alles was dich schrumpfen lässt und innerlich vergiftet,
Wenn deine Gegner tot sind, bin ich der, der dich vernichtet.
Ich bin alles, was du nicht bist.
Du zerstörst dich selbst
Ich hab dich dazu angestiftet.
Ich will dich jagen,
Ich will dich packen,
Ich will dich beißen,
Ich will dich töten, häuten, greifen, schleifen,
Ich will dich zerreißen,
Ich will dich zerfleischen.
Warum willst du nicht begreifen?
Wenn du nicht aufhörst mich zu fürchten,
Höre ich nicht auf, dich anzugreifen.
Wir sind die Teilchen eines Ganzen,
Wir tanzen um uns selbst.
Ich bin der Schatten, dem du dich niemals stellst.
Du musst dich entscheiden.
Wie lange sollen wir beide noch vermeiden, uns zu streiten?
Du machst uns zu Feinden, verlängerst unser Leiden,
Wenn du mich endlich in dein Herz lässt,
Könntest du auf meinem Rücken reiten.
Wir könnten gleiten,
Gemeinsam könnten wir so viel erreichen.
Wir müssen reifen und letztendlich begreifen,
Es führt kein Weg vorbei,
Wir müssen uns vereinen.
Wie ein Gebäude so hoch,
Wie der Pazifik so groß.
Ich hab es aus der Höhle geholt,
Es ist frei und will mich fressen,
Ermorden, verschlingen, zerfetzen.
Es hat 7 Milliarden Köpfe, die sich verdoppeln,
sobald ich einen köpfe.
Es ist unglaublich, gigantisch und unbeschreiblich,
Doch mein Kampf mit ihm ist leider unausweichlich.
Ich muss es jagen und schlagen,
Es tausend Meter tief unter der Erde begraben.
Doch vorher muss ich es finden,
Manchmal habe ich das Gefühl zu erblinden,
Ich sehe es nicht, doch ich weiß es ist nah,
Es sitzt mir im Nacken, so weit ich auch fahre.
Selbst gerade jetzt,
Bitte, bitte glaub mir,
Steht in diesem Raum ein gottverdammtes Raubtier.
Ich hab euch alle heimlich unterwandert,
Ich bin das Zeichen, das ihr zu spät erkannt habt,
Ich bin das Dunkle vor dem ihr ständig Angst habt,
Ich bin dein Gegenüber, ich bin dein Verwandter,
Ich bin die summe aller Dinge die dich hassen,
Aller Dinge die dich jagen und dich selber hassen lassen,
Alles was dich schrumpfen lässt und innerlich vergiftet,
Wenn deine Gegner tot sind, bin ich der, der dich vernichtet.
Ich bin alles, was du nicht bist.
Du zerstörst dich selbst
Ich hab dich dazu angestiftet.
Ich will dich jagen,
Ich will dich packen,
Ich will dich beißen,
Ich will dich töten, häuten, greifen, schleifen,
Ich will dich zerreißen,
Ich will dich zerfleischen.
Warum willst du nicht begreifen?
Wenn du nicht aufhörst mich zu fürchten,
Höre ich nicht auf, dich anzugreifen.
Wir sind die Teilchen eines Ganzen,
Wir tanzen um uns selbst.
Ich bin der Schatten, dem du dich niemals stellst.
Du musst dich entscheiden.
Wie lange sollen wir beide noch vermeiden, uns zu streiten?
Du machst uns zu Feinden, verlängerst unser Leiden,
Wenn du mich endlich in dein Herz lässt,
Könntest du auf meinem Rücken reiten.
Wir könnten gleiten,
Gemeinsam könnten wir so viel erreichen.
Wir müssen reifen und letztendlich begreifen,
Es führt kein Weg vorbei,
Wir müssen uns vereinen.