Komm ein bisschen näher und hab keine Furcht vor mir.
Schau genauer hin, denn ich zeig dir eine Tür.
Ich gebe dir den Schlüssel, schließ sie auf, geh ruhig hinein.
Das, was du bald sehen kannst, wird mein Inn'res sein.
Gehe durch die Kammern des Gewissens und Verstands.
Folge meiner Weisung und du betrittst den Raum der Angst.
Hörst du meine Stimme, bist du im Zimmer der Musik.
Und nur ein Stückchen weiter und du stehst im Saal des Glücks.
Besteig die Stufen des Vertrauens, zu dem Turm des Angesicht.
Hoch oben steht die Kerze. Die Flamme meines Lebenslichts.
Die Seele brennt.
Die Seele brennt.
Tief in mir ist ein Feuer, das niemand ausser dir sonst kennt.
Oh, meine Seele, meine Seele brennt.
Unten in den Tälern, läuft der Fluss der Zeit.
Er fließt den Lauf der Dinge und der Vergangenheit.
Und erkennst du auch die Berge der Zufriedenheit?
Dort tosen stehts die Stürme von Hoffnung und von Leid.
Doch hier oben stehst du sicher, auf Mauern voller Zuversicht.
Und suchst du meine Nähe, dann schaue nur, schaue nur ins Licht.
Die Seele brennt.
Die Seele brennt.
Tief in mir ist ein Feuer, das niemand ausser dir sonst kennt.
Oh, meine Seele, meine Seele brennt.
Alle Türen schließen sich, wenn laute Schritte nah'n.
Viel Wind um nichts, viel Wind um nichts.
Bis die Kerze dann erlischt.
Du kamst auf leisen Sohlen an, auf leisen Sohlen an.
Oh, weil du so behutsam bist.
Die Seele brennt.
Die Seele brennt.
Tief in mir ist ein Feuer, das niemand ausser dir sonst kennt.
Oh, meine Seele, meine Seele brennt.
Schau genauer hin, denn ich zeig dir eine Tür.
Ich gebe dir den Schlüssel, schließ sie auf, geh ruhig hinein.
Das, was du bald sehen kannst, wird mein Inn'res sein.
Gehe durch die Kammern des Gewissens und Verstands.
Folge meiner Weisung und du betrittst den Raum der Angst.
Hörst du meine Stimme, bist du im Zimmer der Musik.
Und nur ein Stückchen weiter und du stehst im Saal des Glücks.
Besteig die Stufen des Vertrauens, zu dem Turm des Angesicht.
Hoch oben steht die Kerze. Die Flamme meines Lebenslichts.
Die Seele brennt.
Die Seele brennt.
Tief in mir ist ein Feuer, das niemand ausser dir sonst kennt.
Oh, meine Seele, meine Seele brennt.
Unten in den Tälern, läuft der Fluss der Zeit.
Er fließt den Lauf der Dinge und der Vergangenheit.
Und erkennst du auch die Berge der Zufriedenheit?
Dort tosen stehts die Stürme von Hoffnung und von Leid.
Doch hier oben stehst du sicher, auf Mauern voller Zuversicht.
Und suchst du meine Nähe, dann schaue nur, schaue nur ins Licht.
Die Seele brennt.
Die Seele brennt.
Tief in mir ist ein Feuer, das niemand ausser dir sonst kennt.
Oh, meine Seele, meine Seele brennt.
Alle Türen schließen sich, wenn laute Schritte nah'n.
Viel Wind um nichts, viel Wind um nichts.
Bis die Kerze dann erlischt.
Du kamst auf leisen Sohlen an, auf leisen Sohlen an.
Oh, weil du so behutsam bist.
Die Seele brennt.
Die Seele brennt.
Tief in mir ist ein Feuer, das niemand ausser dir sonst kennt.
Oh, meine Seele, meine Seele brennt.