- - (Intro) - -
Als er noch ein kleiner Junge,
hatte er kein Taschengeld.
Wollt der Mutter etwas schenken,
was ihr ja so gut gefällt.
Ging wohl auf die grüne Wiese,
wo man so viel finden kann.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
pflückte dort der kleine Mann.
Einen Straus voll bunter Blumen,
ganz allein für sie.
Als er später gross geworden,
zog er in die Weit hinaus.
Dachte oft zurück an Mutter,
die nun ganz allein zu Haus.
Schickte ihr wohl aus der fremde,
manche schmuck und Edelstein.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
wünschte sie sich ganz allein.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
ganz allein von ihn.
Jahre kamen Jahre gingen
und er kam zurück zu ihr.
Doch die Fenster war'n verhangen
und verschlossen war die Tür.
Und er wusste was geschehen
und sein Herz, es war so schwer.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
auf der Wiese pflückte er.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
ganz allein für sie.
_ _ _
Als er noch ein kleiner Junge,
hatte er kein Taschengeld.
Wollt der Mutter etwas schenken,
was ihr ja so gut gefällt.
Ging wohl auf die grüne Wiese,
wo man so viel finden kann.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
pflückte dort der kleine Mann.
Einen Straus voll bunter Blumen,
ganz allein für sie.
Als er später gross geworden,
zog er in die Weit hinaus.
Dachte oft zurück an Mutter,
die nun ganz allein zu Haus.
Schickte ihr wohl aus der fremde,
manche schmuck und Edelstein.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
wünschte sie sich ganz allein.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
ganz allein von ihn.
Jahre kamen Jahre gingen
und er kam zurück zu ihr.
Doch die Fenster war'n verhangen
und verschlossen war die Tür.
Und er wusste was geschehen
und sein Herz, es war so schwer.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
auf der Wiese pflückte er.
Einen Strauss voll bunter Blumen,
ganz allein für sie.
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