Ihre Augen schaun dich an
und sie sieht in dir einen Mann,
der nicht weiß wohin er noch kann.
Die Zigeunerin.
Und sie führt dich hinter die Wand,
doch sie liest dir nicht aus der Hand,
sie seziert nur deinen Verstand.
Die Zigeunerin.
All das hast du einmal geträumt,
all das hast du immer versäumt,
sie hat dich mit Zügeln gezäumt.
Die Zigeunerin.
Schwarze Nacht und Sterne so klar,
wie es seit Jahrhunderten war,
sie bleibt stumm und kennt die Gefahr.
Die Zigeunerin.
Wie ein Geist steht sie plötzlich vor dir
und sie sagt dir weder komm noch geh.
Doch du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee
und du musst sie wieder sehn,
dir tut das Herz so weh.
Die Zigeunerin.
Du hast ihr die Treue geschworen
und dabei dich selber verloren,
doch sie hat dich wiedergebohren.
Die Zigeunerin.
Und sie führt sich hinter das Licht,
denn sie hat ein zweites Gesicht,
doch ihr erstes zeigt sie dir nicht.
Die Zigeunerin.
Ja, wie ein Geist so steht sie plötzlich vor dir
und sie sagt dir weder ja noch nein.
Und du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee,
denn du musst sie wiedersehn,
dir tut das Herz so weh.
Ja, du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee,
du kannst dich selber nicht verstehn,
dir tut das Herz so weh.
Ja, wie ein Geist so steht sie plötzlich vor dir
und sie sagt dir weder komm noch geh.
Doch du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und Schnee,
und du musst sie wieder sehn,
dir tut das Herz so weh.
Ja du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee,
du kannst dich selber nicht verstehn,
dir tut das Herz so weh
Die Zigeunerin.
und sie sieht in dir einen Mann,
der nicht weiß wohin er noch kann.
Die Zigeunerin.
Und sie führt dich hinter die Wand,
doch sie liest dir nicht aus der Hand,
sie seziert nur deinen Verstand.
Die Zigeunerin.
All das hast du einmal geträumt,
all das hast du immer versäumt,
sie hat dich mit Zügeln gezäumt.
Die Zigeunerin.
Schwarze Nacht und Sterne so klar,
wie es seit Jahrhunderten war,
sie bleibt stumm und kennt die Gefahr.
Die Zigeunerin.
Wie ein Geist steht sie plötzlich vor dir
und sie sagt dir weder komm noch geh.
Doch du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee
und du musst sie wieder sehn,
dir tut das Herz so weh.
Die Zigeunerin.
Du hast ihr die Treue geschworen
und dabei dich selber verloren,
doch sie hat dich wiedergebohren.
Die Zigeunerin.
Und sie führt sich hinter das Licht,
denn sie hat ein zweites Gesicht,
doch ihr erstes zeigt sie dir nicht.
Die Zigeunerin.
Ja, wie ein Geist so steht sie plötzlich vor dir
und sie sagt dir weder ja noch nein.
Und du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee,
denn du musst sie wiedersehn,
dir tut das Herz so weh.
Ja, du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee,
du kannst dich selber nicht verstehn,
dir tut das Herz so weh.
Ja, wie ein Geist so steht sie plötzlich vor dir
und sie sagt dir weder komm noch geh.
Doch du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und Schnee,
und du musst sie wieder sehn,
dir tut das Herz so weh.
Ja du möchtest mit ihr gehn,
durch Hitze und durch Schnee,
du kannst dich selber nicht verstehn,
dir tut das Herz so weh
Die Zigeunerin.