da sind wir
immer wieder wir
wir waren nie besser als alle
und uns dessen bewusst
wir zwei haben nichts gebraucht
und alles benutzt
was uns über den weg lief
oder einfach nur da lag
ganz egal wie unser weg lief
manchmal war es auch fatal
wir haben alles beredet
so oft gemeinsam geschwiegen
wir sind uns einmal begegnet
einmal und nie wieder
wir sind uns einmal begegnet
es regnet
und das internet klaut uns den refrain
die ganze welt singt unser leben so vehement
von diesem einen gefühl
von diesem einen moment
während wir durch ein niemandsland taumeln
das um uns nieder brennt
(2x)
überall sind wir hin
nichts hat uns aufgehalten
und auch den kleinen krümel
hätt ich am liebsten behalten
was kann die zeit heilen
oder reichen uns zeichen
reichen uns zeilen
reichen sie über so viele meilen
und das alles so weit weg
das alles so lang her
ich allein in dieser stadt
und du unten am meer
am einen ende die sonne
am andern ende der mond
wir haben alles verloren
doch uns dabei nie geschont
fortlaufend zu fliehen
unser oxytocin
doch so weit können wir nicht rennen
um uns nicht mehr zu kennen
und das internet klaut uns den refrain
die ganze welt singt unser leben so vehement
von diesem einen gefühl
von diesem einen moment
während wir durch ein niemandsland taumeln
das um uns nieder brennt
(2x)
immer wieder wir
wir waren nie besser als alle
und uns dessen bewusst
wir zwei haben nichts gebraucht
und alles benutzt
was uns über den weg lief
oder einfach nur da lag
ganz egal wie unser weg lief
manchmal war es auch fatal
wir haben alles beredet
so oft gemeinsam geschwiegen
wir sind uns einmal begegnet
einmal und nie wieder
wir sind uns einmal begegnet
es regnet
und das internet klaut uns den refrain
die ganze welt singt unser leben so vehement
von diesem einen gefühl
von diesem einen moment
während wir durch ein niemandsland taumeln
das um uns nieder brennt
(2x)
überall sind wir hin
nichts hat uns aufgehalten
und auch den kleinen krümel
hätt ich am liebsten behalten
was kann die zeit heilen
oder reichen uns zeichen
reichen uns zeilen
reichen sie über so viele meilen
und das alles so weit weg
das alles so lang her
ich allein in dieser stadt
und du unten am meer
am einen ende die sonne
am andern ende der mond
wir haben alles verloren
doch uns dabei nie geschont
fortlaufend zu fliehen
unser oxytocin
doch so weit können wir nicht rennen
um uns nicht mehr zu kennen
und das internet klaut uns den refrain
die ganze welt singt unser leben so vehement
von diesem einen gefühl
von diesem einen moment
während wir durch ein niemandsland taumeln
das um uns nieder brennt
(2x)