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Gern und gerner Lyrics

Der Gang war schwer, der Tag war rauh,
kalt weht' es und stürmisch aus Norden;
es trieft mein Haar vom Abendtau,
fast wär' ich müde geworden.
Laß blinken den roten, den süßen Wein;
es mag der alte Zecher
sich gerne sonnen im roten Schein,
sich gerne wärmen am Becher;
und gerner sich sonnen in trüber Stund'
am Klarblick deiner Augen
und gerner vom roten, vom süßen Mund
erwärmende Flammen saugen.

Reichst mir den Mund. mir den Pokal,
mir Jugendlust des Lebens;
laß tosen und toben die Stürme zumal,
sie mühen um mich sich vergebens.
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Lieder / Piano Works / Melodrama (1996)
Mein Platz vor der Tür Aus der Jugendzeit Da geht ein Bach Das zerbrochene Ringlein Wie sich Rebenranken schwingen Beschwörung Nachklang einer Sylvesternacht Nachspiel Ständchen Unendlich Verwelkt Ungewitter Gern und gerner Das Kind an die erloschene Kerze Es winkt und neigt sich Junge Fischerin Gebet an das Leben Manfred-Meditation
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