1972
Irgendwo,irgendwo tief im Meer
schläft die Stadt, alles ist stumm und leer.
Nur die Wellen die kennen, das grosse Geheimnis
was einmal geschah, vor langer Zeit.
Da lag die Stadt, so stolz im hellen Sonnenschein,
hoch gebaut aus weissem Marmorstein.
Rings die blühenden Gärten und über den Tempeln im ewigen Schnee der grosse Vulkan.
Aber die stadt am Meer kannte kein Mass, kein Ziel.
Krieg und sieg waren für sie nur Spiel.
Reich mit Schätzen beladen, kommen die Schiffe
und jeder Tag ein anderes Fest,
dort in der Stadt am Meer, voller Musik und Tanz,
Nacht für Nacht im hellen Lichterglanz.
Und aus goldenen Brunnen im Hause der Götter,
da fliest der Wein, da wird gelacht.
Donner und Blitz, ein Schlag löschte den
Lichterglanz.
Und der Tod spielte zum letzten Tanz
all die stolzen Paläste, die blühenden Gärten
verschlang der Vulkan, in einer Nacht.
Irgendwo, irgendwo tief im Meer,
schläft die Stadt, alles ist stumm und leer,
irgendwo tief im Meer.
Irgendwo,irgendwo tief im Meer
schläft die Stadt, alles ist stumm und leer.
Nur die Wellen die kennen, das grosse Geheimnis
was einmal geschah, vor langer Zeit.
Da lag die Stadt, so stolz im hellen Sonnenschein,
hoch gebaut aus weissem Marmorstein.
Rings die blühenden Gärten und über den Tempeln im ewigen Schnee der grosse Vulkan.
Aber die stadt am Meer kannte kein Mass, kein Ziel.
Krieg und sieg waren für sie nur Spiel.
Reich mit Schätzen beladen, kommen die Schiffe
und jeder Tag ein anderes Fest,
dort in der Stadt am Meer, voller Musik und Tanz,
Nacht für Nacht im hellen Lichterglanz.
Und aus goldenen Brunnen im Hause der Götter,
da fliest der Wein, da wird gelacht.
Donner und Blitz, ein Schlag löschte den
Lichterglanz.
Und der Tod spielte zum letzten Tanz
all die stolzen Paläste, die blühenden Gärten
verschlang der Vulkan, in einer Nacht.
Irgendwo, irgendwo tief im Meer,
schläft die Stadt, alles ist stumm und leer,
irgendwo tief im Meer.