Ja. war nicht leicht, euch hier zu finden, weil, die Hecke steht sehr hoch und dicht.
Und ein Namensschild an dem kaputten Törchen gibt es ja auch nicht.
Nein, ihr habt euch nicht verändert, bißchen dünner seid ihr vielleicht,
und eure selbstgewebten Kleider stehn euch gut - nein, ich mein, sind gesund.
Ja, der Garten ist phantastisch, wuchert wild, ich riech den Thymian.
Nein, eure Hände sind ganz trocken, fühlt sich überhaupt nicht fiebrig an.
Ja, das Mädchen am Klavier da zwischen Fliederbüschen ist Aimée,
und ihr Haarkranz ist aus Kresse, spielt das gleiche Stück wie eh und je.
Ja. euer Haus aus Ziegelsteinen ist sehr alt und schön das Dach aus Ried.
Eure Tomaten schmecken wirklich nach Tomaten, So, wie ihr sie zieht.
Nein, die Sonne, die auf unsren Händen mit dem Schatten spielt, ist nicht zu heiß.
Und ich spüre keine Angst und keine Kälte hier in eurem Kreis.
Ja, die Jahre zähl'n nach Jahren, in den Städten merkt man das nicht mehr.
Ja, unser Kampf ist noch der gleiche, und noch immer ist er ziemlich schwer.
Nein, ihr seid nicht abgehauen, wie man das so einfach daherquatscht.
Und ihr habt auch eure Gründe. Niemand sagt, ihr wärt reichlich vermatscht.
Ja. ich trinke noch ein Glas von eurem schwarzen Hagebuttenwein,
und ich streichele die Katzen auf dem Tisch, den Hund an meinem Bein.
Ja, verstreut sind die Genossen, die von damals, ja, und einige ruhn.
Aber viele machen weiter, und sie wissen auch, warum sie's tun.
Nein, ich weiß nicht, warum Rudi nichts von der Enzymbedüngung hält.
Ja, das Dach werdet ihr flicken, eh der große Regen wieder fällt.
Nein, daß Ulrike in Peru bei Indianern lebt, das glaub ich nicht.
Ja. Aimée spielt wirklich gut. Nein, ist nicht wichtig, daß sie gar nicht spricht.
Ja, auf Autobahnen wandern mit den Kindern, das wär wirklich schön.
Nein, aus den Beton-Miethäusern bricht noch immer nicht das alte, junge Grün.
Ja, eure Weidenflöten klingen wie wenn Hirtenflöten abends flehn.
Nein, laßt mich sitzen. wenn ihr tanzt, und so allmählich muß ich jetzt auch gehn.
Ja, vielleicht komm ich mal wieder, so in sieben Jahren oder zehn.
Und die Rosenhecke wuchert immer weiter. Ich werd euch nicht sehn.
Ein Klavier hör ich und Flöten, und ich rat, woher die Töne wehn.
Und ich werd nochmal versuchen, ehrlich, euch auch wirklich zu verstehn.
Und ein Namensschild an dem kaputten Törchen gibt es ja auch nicht.
Nein, ihr habt euch nicht verändert, bißchen dünner seid ihr vielleicht,
und eure selbstgewebten Kleider stehn euch gut - nein, ich mein, sind gesund.
Ja, der Garten ist phantastisch, wuchert wild, ich riech den Thymian.
Nein, eure Hände sind ganz trocken, fühlt sich überhaupt nicht fiebrig an.
Ja, das Mädchen am Klavier da zwischen Fliederbüschen ist Aimée,
und ihr Haarkranz ist aus Kresse, spielt das gleiche Stück wie eh und je.
Ja. euer Haus aus Ziegelsteinen ist sehr alt und schön das Dach aus Ried.
Eure Tomaten schmecken wirklich nach Tomaten, So, wie ihr sie zieht.
Nein, die Sonne, die auf unsren Händen mit dem Schatten spielt, ist nicht zu heiß.
Und ich spüre keine Angst und keine Kälte hier in eurem Kreis.
Ja, die Jahre zähl'n nach Jahren, in den Städten merkt man das nicht mehr.
Ja, unser Kampf ist noch der gleiche, und noch immer ist er ziemlich schwer.
Nein, ihr seid nicht abgehauen, wie man das so einfach daherquatscht.
Und ihr habt auch eure Gründe. Niemand sagt, ihr wärt reichlich vermatscht.
Ja. ich trinke noch ein Glas von eurem schwarzen Hagebuttenwein,
und ich streichele die Katzen auf dem Tisch, den Hund an meinem Bein.
Ja, verstreut sind die Genossen, die von damals, ja, und einige ruhn.
Aber viele machen weiter, und sie wissen auch, warum sie's tun.
Nein, ich weiß nicht, warum Rudi nichts von der Enzymbedüngung hält.
Ja, das Dach werdet ihr flicken, eh der große Regen wieder fällt.
Nein, daß Ulrike in Peru bei Indianern lebt, das glaub ich nicht.
Ja. Aimée spielt wirklich gut. Nein, ist nicht wichtig, daß sie gar nicht spricht.
Ja, auf Autobahnen wandern mit den Kindern, das wär wirklich schön.
Nein, aus den Beton-Miethäusern bricht noch immer nicht das alte, junge Grün.
Ja, eure Weidenflöten klingen wie wenn Hirtenflöten abends flehn.
Nein, laßt mich sitzen. wenn ihr tanzt, und so allmählich muß ich jetzt auch gehn.
Ja, vielleicht komm ich mal wieder, so in sieben Jahren oder zehn.
Und die Rosenhecke wuchert immer weiter. Ich werd euch nicht sehn.
Ein Klavier hör ich und Flöten, und ich rat, woher die Töne wehn.
Und ich werd nochmal versuchen, ehrlich, euch auch wirklich zu verstehn.