Ich singe nicht für euch,
ihr, die ihr eure Riemen enger schnallt,
wenn es um Höheres geht.
Ihr, bis zum Rand voller Gefühlsmatsch,
ihr, die ihr nichts so hasst
wie eure eigenen verschwärten Leiber,
die ihr euch noch in Fahnen wickelt,
Hymnen singt,
wenn euch der Strahlengürtel schnürt.
Und nicht für euch,
ihr high-life Spießer mit der
Architektenideologie,
ihr frankophilen Käselutscher,
ihr, die ihr nichts so liebt
wie eure eigenen parfümierten Pöter,
ihr, die ihr euch nicht schämt
den Biermann aufzulegen,
weil der so herrlich revolutionär ist.
Nein, für euch nicht.
Ich singe nicht für euch,
ihr vollgestopften Allesfresser mit der
Tischfeuerzeugkultur.
Ihr, die ihr eure Frauen so wie
Steaks behandelt und vor
Rührung schluchzt, wenn eure fetten Köter
sterben . Die ihr grinst, wenn ihr an
damals denkt,
wie über einen Herrenwitz.
Und nicht für euch,
die ihr nur lebt, weil hier zuviel
und anderswo zuwenig Brot herumliegt. Tempelstufenhocker,
ihr, die ihr nichts so liebt
wie eure eigenen bemalten Bäuche,
die ihr mit blöden Haschisch-Lächeln eure
gesetzlosen Gesetze vor euch hin lallt.
Nein, für euch nicht.
Ich sing für euch,
die ihr die feige Weisheit eurer Heldenväter
vom sogenannten
Lauf der Welt in alle Winde schlagt
und einfach ausprobiert,
was richtig läuft. Die ihr den Lack, mit dem
die Architekten überpinseln,
runterbrennt von allem rissigen Gebälk.
Für euch,
die ihr die fetten Köter
in die Sümpfe jagt, nicht schlafen könnt,
wenn ihr an damals denkt, und alle
Allesfresser schnarchen hört
und nicht auf Tempelstufen hocken wollt,
solang der Schlagstock noch
die weiße Freiheit regelt,
Napalm noch die Speise für die Armen ist,
ich sing für euch.
ihr, die ihr eure Riemen enger schnallt,
wenn es um Höheres geht.
Ihr, bis zum Rand voller Gefühlsmatsch,
ihr, die ihr nichts so hasst
wie eure eigenen verschwärten Leiber,
die ihr euch noch in Fahnen wickelt,
Hymnen singt,
wenn euch der Strahlengürtel schnürt.
Und nicht für euch,
ihr high-life Spießer mit der
Architektenideologie,
ihr frankophilen Käselutscher,
ihr, die ihr nichts so liebt
wie eure eigenen parfümierten Pöter,
ihr, die ihr euch nicht schämt
den Biermann aufzulegen,
weil der so herrlich revolutionär ist.
Nein, für euch nicht.
Ich singe nicht für euch,
ihr vollgestopften Allesfresser mit der
Tischfeuerzeugkultur.
Ihr, die ihr eure Frauen so wie
Steaks behandelt und vor
Rührung schluchzt, wenn eure fetten Köter
sterben . Die ihr grinst, wenn ihr an
damals denkt,
wie über einen Herrenwitz.
Und nicht für euch,
die ihr nur lebt, weil hier zuviel
und anderswo zuwenig Brot herumliegt. Tempelstufenhocker,
ihr, die ihr nichts so liebt
wie eure eigenen bemalten Bäuche,
die ihr mit blöden Haschisch-Lächeln eure
gesetzlosen Gesetze vor euch hin lallt.
Nein, für euch nicht.
Ich sing für euch,
die ihr die feige Weisheit eurer Heldenväter
vom sogenannten
Lauf der Welt in alle Winde schlagt
und einfach ausprobiert,
was richtig läuft. Die ihr den Lack, mit dem
die Architekten überpinseln,
runterbrennt von allem rissigen Gebälk.
Für euch,
die ihr die fetten Köter
in die Sümpfe jagt, nicht schlafen könnt,
wenn ihr an damals denkt, und alle
Allesfresser schnarchen hört
und nicht auf Tempelstufen hocken wollt,
solang der Schlagstock noch
die weiße Freiheit regelt,
Napalm noch die Speise für die Armen ist,
ich sing für euch.