In meinem Schädel wohnt ein Tier,
das trampelt alles kurz und klein
was ich mir vorgenommen hab
für einen lieben langen Tag.
Wozu bewegen, ich weiß ja nicht wohin,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
In meiner Kehle wohnt ein Tier,
das frisst die klugen Worte auf
die ich mir beigebogen hab
für einen lieben langen Tag.
Was soll ich sagen, wenn da keine Worte sind,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
In meinem Herzen wohnt ein Tier,
das beisst die edle Regung tot
die ich mir abgerungen hab
für einen lieben langen Tag.
Wozu Gedanken, wenn die doch nur böse sind,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
In meinen Augen wohnt ein Tier,
das sieht mich immer hungrig an
als ob's mich aufgehoben hat
für einen lieben langen Tag.
Was soll werden, wenn es die Oberhand gewinnt,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
das trampelt alles kurz und klein
was ich mir vorgenommen hab
für einen lieben langen Tag.
Wozu bewegen, ich weiß ja nicht wohin,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
In meiner Kehle wohnt ein Tier,
das frisst die klugen Worte auf
die ich mir beigebogen hab
für einen lieben langen Tag.
Was soll ich sagen, wenn da keine Worte sind,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
In meinem Herzen wohnt ein Tier,
das beisst die edle Regung tot
die ich mir abgerungen hab
für einen lieben langen Tag.
Wozu Gedanken, wenn die doch nur böse sind,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.
In meinen Augen wohnt ein Tier,
das sieht mich immer hungrig an
als ob's mich aufgehoben hat
für einen lieben langen Tag.
Was soll werden, wenn es die Oberhand gewinnt,
manchmal wüsst ich gern, wer ich wirklich bin.