Ein Todeszug bewegt sich durch alle Strassen und Gassen,
der König ruft die Mannen auf ihr Leben jetzt zu lassen.
Der König ruft die Mannen auf ihr Leben jetzt zu lassen.
Gestern noch, als Bauersmann, mit Egge, Pflug und Sense,
so zieh'n wir heut' mit Schwert und Axt für den König in unser Ende.
So zieh'n wir heut' mit Schwert und Axt für den König in unser Ende.
Los Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Denn bald gibt's nurnoch Hau'n und Stechen,
da hör'n wir nur noch die Knochen brechen,
da hören wir nur noch die Sterbenden klagen
wenn wir soll'n ihnen die Schädel einschlagen.
Drum Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Der grosse Feind vom Nachbarreich hätt' sich zum Kampf erhoben.
Oder war es unser König selbst? Doch nein, das wär' gelogen.
Oder war es unser König selbst? Doch nein, das wär' gelogen.
Da steh'n wir nun, auf jenem Feld, um für den Herr'n zu ringen,
so wird uns dieser blut'ge Tag als Dank den Tod nun bringen.
So wird uns dieser blut'ge Tag als Dank den Tod nun bringen.
Los Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Denn bald gibt's nurnoch Hau'n und Stechen,
da hör'n wir nur noch die Knochen brechen,
da hören wir nur noch die Sterbenden klagen
wenn wir soll'n ihnen die Schädel einschlagen.
Drum Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Hoch überm Schlachtfeld kreisen schon der Krähen grosser Zahl,
Sie warten voller Ungeduld auf ihr gar blutig Mahl.
Sie warten voller Ungeduld, ja sie warten voller Ungeduld.
Sie warten voller Ungeduld auf ihr gar blutig Mahl.
der König ruft die Mannen auf ihr Leben jetzt zu lassen.
Der König ruft die Mannen auf ihr Leben jetzt zu lassen.
Gestern noch, als Bauersmann, mit Egge, Pflug und Sense,
so zieh'n wir heut' mit Schwert und Axt für den König in unser Ende.
So zieh'n wir heut' mit Schwert und Axt für den König in unser Ende.
Los Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Denn bald gibt's nurnoch Hau'n und Stechen,
da hör'n wir nur noch die Knochen brechen,
da hören wir nur noch die Sterbenden klagen
wenn wir soll'n ihnen die Schädel einschlagen.
Drum Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Der grosse Feind vom Nachbarreich hätt' sich zum Kampf erhoben.
Oder war es unser König selbst? Doch nein, das wär' gelogen.
Oder war es unser König selbst? Doch nein, das wär' gelogen.
Da steh'n wir nun, auf jenem Feld, um für den Herr'n zu ringen,
so wird uns dieser blut'ge Tag als Dank den Tod nun bringen.
So wird uns dieser blut'ge Tag als Dank den Tod nun bringen.
Los Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Denn bald gibt's nurnoch Hau'n und Stechen,
da hör'n wir nur noch die Knochen brechen,
da hören wir nur noch die Sterbenden klagen
wenn wir soll'n ihnen die Schädel einschlagen.
Drum Barde! Spiel uns noch mal auf! Lasst uns ein Liedchen singen!
So soll es dann zum letzten Mal aus uns'ren Kehlen klingen.
Hoch überm Schlachtfeld kreisen schon der Krähen grosser Zahl,
Sie warten voller Ungeduld auf ihr gar blutig Mahl.
Sie warten voller Ungeduld, ja sie warten voller Ungeduld.
Sie warten voller Ungeduld auf ihr gar blutig Mahl.