Wie ein Stern vom Himmel kamst du nieder, geboren als Kind, das gibts immer wieder.
Du landest bei uns im Nebel des Morgen, wir halten dich fest und geborgen.
Wir geben das Licht nur weiter, das wir selbst emfangen,
wir leiten dich den Weg, den wir bereits gegangen,
Du bist der Quell, der Fluss der Zeit, du mündest in die Ewigkeit,
wir warten dort auf dich!
Du wirst gross und lernst viel vom Leben, triffst Feinde und Freunde, dir wird viel gegeben,
Und wenn du viel gibst, die Kraft, die entschwindet, dann denk an das Lied,das dich dort bindet.
Wir geben das Licht....
Am Ende des Lebens stehst du auf einmal, bist alt geworden mit Höhen und Tiefen,
mit Liebe und Hass hast du gerungen und denkst an das Lied, das wir gesungen.
Wir geben das Licht nur weiter, das wir selbst emfangen,
wir leiten dich den Weg, den wir bereits gegangen,
Du bist der Quell, der Fluss der Zeit, du mündest in die Ewigkeit,
wir warten dort, wir warten dort, wir warten dort auf dich!
(Text und Musik: Daniel Wahren)
Du landest bei uns im Nebel des Morgen, wir halten dich fest und geborgen.
Wir geben das Licht nur weiter, das wir selbst emfangen,
wir leiten dich den Weg, den wir bereits gegangen,
Du bist der Quell, der Fluss der Zeit, du mündest in die Ewigkeit,
wir warten dort auf dich!
Du wirst gross und lernst viel vom Leben, triffst Feinde und Freunde, dir wird viel gegeben,
Und wenn du viel gibst, die Kraft, die entschwindet, dann denk an das Lied,das dich dort bindet.
Wir geben das Licht....
Am Ende des Lebens stehst du auf einmal, bist alt geworden mit Höhen und Tiefen,
mit Liebe und Hass hast du gerungen und denkst an das Lied, das wir gesungen.
Wir geben das Licht nur weiter, das wir selbst emfangen,
wir leiten dich den Weg, den wir bereits gegangen,
Du bist der Quell, der Fluss der Zeit, du mündest in die Ewigkeit,
wir warten dort, wir warten dort, wir warten dort auf dich!
(Text und Musik: Daniel Wahren)