Ich hätt dich nie angesprochen.
Welten trennten dich von mir.
Du warst immer in der Wärme.
Ich war draussen vor der Tür.
Und ich weiss, zu Haus bei dir
hält man nicht sehr viel von mir.
Doch du liegst in meinem Arm und
gar nichts kann passier'n.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und es brennen die Träume lichterloh.
Denn ich hab dich gefunden, in gestohlenen Stunden.
Wir verglühten und alles war erlaubt.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und wir leben vom Fieber einer Nacht.
Wir verlieren die Zweifel
und die Angst geht zum Teufel
und die Engel, sie senken stumm ihr Haupt.
Du bist einfach mitgegangen
in die Welt, aus der ich komm',
und wir tauschten uns're Seelen
unter einem schwarzen Mond.
Sehnsucht hat uns blind gemacht
auf den Inseln einer Nacht.
Unterm Schutz der Zärtlichkeit
bleibt nur die Hoffnung wach.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und es brennen die Träume lichterloh.
Denn ich hab dich gefunden, in gestohlenen Stunden.
Wir verglühten und alles war erlaubt.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und wir leben vom Fieber einer Nacht.
Wir verlieren die Zweifel
und die Angst geht zum Teufel
und die Engel, sie senken stumm ihr Haupt.
Und wer kann zwei Menschen trennen,
wenn das Feuer sie vereint
und die letzten Tränen brennen ungeweint?
Und wie kann die Liebe sterben,
wenn der Traum doch überlebt
und mein Herz in deinen Armen weiterschlägt?
Welten trennten dich von mir.
Du warst immer in der Wärme.
Ich war draussen vor der Tür.
Und ich weiss, zu Haus bei dir
hält man nicht sehr viel von mir.
Doch du liegst in meinem Arm und
gar nichts kann passier'n.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und es brennen die Träume lichterloh.
Denn ich hab dich gefunden, in gestohlenen Stunden.
Wir verglühten und alles war erlaubt.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und wir leben vom Fieber einer Nacht.
Wir verlieren die Zweifel
und die Angst geht zum Teufel
und die Engel, sie senken stumm ihr Haupt.
Du bist einfach mitgegangen
in die Welt, aus der ich komm',
und wir tauschten uns're Seelen
unter einem schwarzen Mond.
Sehnsucht hat uns blind gemacht
auf den Inseln einer Nacht.
Unterm Schutz der Zärtlichkeit
bleibt nur die Hoffnung wach.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und es brennen die Träume lichterloh.
Denn ich hab dich gefunden, in gestohlenen Stunden.
Wir verglühten und alles war erlaubt.
Die verbotene Liebe ist viel stärker als wir,
und wir leben vom Fieber einer Nacht.
Wir verlieren die Zweifel
und die Angst geht zum Teufel
und die Engel, sie senken stumm ihr Haupt.
Und wer kann zwei Menschen trennen,
wenn das Feuer sie vereint
und die letzten Tränen brennen ungeweint?
Und wie kann die Liebe sterben,
wenn der Traum doch überlebt
und mein Herz in deinen Armen weiterschlägt?