Ab und zu fällt ein Wort, fällt ein Stein auf mein Herz.
Ich werf ihn weg, und alle Wege führen abwärts.
Ich lächel und stell mir vor, Du könntest mich sehen.
Meine Freunde fragen, wie's geht ich sag, es wird gehen.
Selten aber manchmal, denk ich noch an Dich.
Selten, aber manchmal, zauber ich dann ein Lächeln auf mein Gesicht.
Selten, aber manchmal, lach ich, wenn ich im Regen steh.
Selten, aber meistens tut das weh.
Blick zurück, mal mir bunte Bilder munter, milder den Schmerz,
zwing mich vorwärts. Nahm jedem Weg, weg von Dir, der sich bot;
denn Stillstand ist tot.
Wieder durch den Tag, durch den Takt geeilt.
Mach irgendwie weiter, obwohl mich eigentlich alles langweilt.
Ich singe und stell mir vor, Du könntest mich hören.
Nichts auf der Welt kann mich dabei stören.
Denn selten aber manchmal hab ich noch deine Lieder im Ohr.
Wenn ich selten sage mach ich mir manchmal wohl was vor.
In Wirklichkeit bist du für mich genau da wo du immer warst.
Unerreichbar offenbar.
Erinnerung an Momente mit Dir, kostbar und rar wie Diamanten aus Eis,
halt sie nicht zu fest in meiner Hand...denn ich weiß,
sie zerschmelzen zu Tränen, wenn die Kälte mir fehlt.
Ich hätte nie gedacht, unsere Tage seien gezählt.
Wie hätt ich Dich halten können? Was hätt ich Dir sagen sollen?
Wenn ich dich jetzt treffen würde, was würd ich dich fragen wollen?
Selten aber manchmal, fällt mir da was ein.
Selten aber manchmal, fühl ich mich unter tausend Menschen allein.
Selten aber manchmal, will ich schreien, aber lass mich nicht.
Du bist weg, und dafür hass ich Dich noch lange nicht.
Ich werf ihn weg, und alle Wege führen abwärts.
Ich lächel und stell mir vor, Du könntest mich sehen.
Meine Freunde fragen, wie's geht ich sag, es wird gehen.
Selten aber manchmal, denk ich noch an Dich.
Selten, aber manchmal, zauber ich dann ein Lächeln auf mein Gesicht.
Selten, aber manchmal, lach ich, wenn ich im Regen steh.
Selten, aber meistens tut das weh.
Blick zurück, mal mir bunte Bilder munter, milder den Schmerz,
zwing mich vorwärts. Nahm jedem Weg, weg von Dir, der sich bot;
denn Stillstand ist tot.
Wieder durch den Tag, durch den Takt geeilt.
Mach irgendwie weiter, obwohl mich eigentlich alles langweilt.
Ich singe und stell mir vor, Du könntest mich hören.
Nichts auf der Welt kann mich dabei stören.
Denn selten aber manchmal hab ich noch deine Lieder im Ohr.
Wenn ich selten sage mach ich mir manchmal wohl was vor.
In Wirklichkeit bist du für mich genau da wo du immer warst.
Unerreichbar offenbar.
Erinnerung an Momente mit Dir, kostbar und rar wie Diamanten aus Eis,
halt sie nicht zu fest in meiner Hand...denn ich weiß,
sie zerschmelzen zu Tränen, wenn die Kälte mir fehlt.
Ich hätte nie gedacht, unsere Tage seien gezählt.
Wie hätt ich Dich halten können? Was hätt ich Dir sagen sollen?
Wenn ich dich jetzt treffen würde, was würd ich dich fragen wollen?
Selten aber manchmal, fällt mir da was ein.
Selten aber manchmal, fühl ich mich unter tausend Menschen allein.
Selten aber manchmal, will ich schreien, aber lass mich nicht.
Du bist weg, und dafür hass ich Dich noch lange nicht.