Ich ziehe meinen Mantel an und lauf hinaus
es ist nass, kalt draußen es ist ziemlich grau
will mit niemanden reden und auch keinen sehen
es wird mich sowieso keiner von ihnen verstehn
zu viel Erinnerung liegt jetzt auf meinem Weg
ich träum davon das du Nachts vor meiner Haustür stehst
Tagelang denk ich nach nur um mich stets zu wiederholen
Ich starr stundenlang in Gedanken versunken zu meinem Telefon
Alles was ich will bist nur du
Ohne dich find ich Nachts keine Ruh
Und ich lauf durch die Stadt im Schein der Nacht
Hab mein Frieden mit dir noch nicht gemacht
alles gegeben, Treue geschworen und am Ende der Straße alles verloren
Ich will dich nicht aufgeben und warte auf dich daheim
doch du bist jetzt weg und ich bin nun mal allein
ich denk daran was du mit wem gerade tust
ob du mich in dieser Kälte vielleicht suchst
Du sagst ich hätte dich stets vor mir hergetrieben
Meinst es wäre jetzt schön wenn wir befreundet blieben
Aber das wollte ich sicher als letztes von dir hören
wollte doch nur mit Leib und Seele ganz und gar dir gehören
Alles was ich will bist nur du
Ohne dich find ich Nachts keine Ruh
Und ich lauf durch die Stadt im Schein der Nacht
Hab mein Frieden mit dir noch nicht gemacht
alles gegeben, Treue geschworen und am Ende der Straße alles verloren
Ja was soll ich denn tun, ja wo soll ich denn hin
Wo find ich wieder Ruh, wo kann ich neu beginn
Ja was soll ich denn tun, ja wo soll ich denn hin
Wo find ich wieder Ruh, wo kann ich neu beginn
Halt mich an dir fest wie ein kleines Kind
denn mein Herz spielt mir vor alles ergebe noch Sinn
Ich folg dir bis ans Ende der Welt
auch wenn du dich dagegen stellst
Vielleicht hats keinen Sinn was ich hier mach
Ohne Hoffnung fehlt mir die Kraft
Alles versucht mit Herz und Verstand doch am Ende der Straße war alles verbrannt
Alles was ich will bist nur du
Ohne dich find ich Nachts keine Ruh
Und ich lauf durch die Stadt im Schein der Nacht
Hab mein Frieden mit dir noch nicht gemacht
alles gegeben, Treue geschworen und am Ende der Straße alles verloren
Folg dir bis ans Ende der Welt
auch wenn du dich dagegen stellst
Vielleicht hats keinen Sinn was ich hier mach
Doch ohne Hoffnung fehlt mir die Kraft
Alles versucht mit Herz und Verstand doch am Ende der Straße war alles verbrannt
es ist nass, kalt draußen es ist ziemlich grau
will mit niemanden reden und auch keinen sehen
es wird mich sowieso keiner von ihnen verstehn
zu viel Erinnerung liegt jetzt auf meinem Weg
ich träum davon das du Nachts vor meiner Haustür stehst
Tagelang denk ich nach nur um mich stets zu wiederholen
Ich starr stundenlang in Gedanken versunken zu meinem Telefon
Alles was ich will bist nur du
Ohne dich find ich Nachts keine Ruh
Und ich lauf durch die Stadt im Schein der Nacht
Hab mein Frieden mit dir noch nicht gemacht
alles gegeben, Treue geschworen und am Ende der Straße alles verloren
Ich will dich nicht aufgeben und warte auf dich daheim
doch du bist jetzt weg und ich bin nun mal allein
ich denk daran was du mit wem gerade tust
ob du mich in dieser Kälte vielleicht suchst
Du sagst ich hätte dich stets vor mir hergetrieben
Meinst es wäre jetzt schön wenn wir befreundet blieben
Aber das wollte ich sicher als letztes von dir hören
wollte doch nur mit Leib und Seele ganz und gar dir gehören
Alles was ich will bist nur du
Ohne dich find ich Nachts keine Ruh
Und ich lauf durch die Stadt im Schein der Nacht
Hab mein Frieden mit dir noch nicht gemacht
alles gegeben, Treue geschworen und am Ende der Straße alles verloren
Ja was soll ich denn tun, ja wo soll ich denn hin
Wo find ich wieder Ruh, wo kann ich neu beginn
Ja was soll ich denn tun, ja wo soll ich denn hin
Wo find ich wieder Ruh, wo kann ich neu beginn
Halt mich an dir fest wie ein kleines Kind
denn mein Herz spielt mir vor alles ergebe noch Sinn
Ich folg dir bis ans Ende der Welt
auch wenn du dich dagegen stellst
Vielleicht hats keinen Sinn was ich hier mach
Ohne Hoffnung fehlt mir die Kraft
Alles versucht mit Herz und Verstand doch am Ende der Straße war alles verbrannt
Alles was ich will bist nur du
Ohne dich find ich Nachts keine Ruh
Und ich lauf durch die Stadt im Schein der Nacht
Hab mein Frieden mit dir noch nicht gemacht
alles gegeben, Treue geschworen und am Ende der Straße alles verloren
Folg dir bis ans Ende der Welt
auch wenn du dich dagegen stellst
Vielleicht hats keinen Sinn was ich hier mach
Doch ohne Hoffnung fehlt mir die Kraft
Alles versucht mit Herz und Verstand doch am Ende der Straße war alles verbrannt