Weit weg, so weit fort,
falle ich flach in den Schlamm
vergesse, was ich nicht hat'
und woher ich kam
Du sagst: "Gott wohnt in allem
und er wohnt auch in mir".
Sag mir, was das heißen soll
und ich komme mit Dir.
Musik liegt in der Luft,
junge Herzen gehen frei.
Viel Feind, viel Ehr
und Du bist mit dabei.
Überall wo Not ist
und Matei am Letzten
Die Welt verbrennt ihre dreckigen Fetzen.
Sie zeigen sich nicht,
Du meinst, es wär aus Angst,
doch sie lassen Dich rennen,
bis Du nicht mehr kannst.
"Keinen fußbreit den Faschisten!"
rufst Du rüber zu mir.
Dreh' Dich besser nicht um,
sie steh'n längst hinter Dir.
Wir gehen im Nebel,
wir warten im Dreck.
Gib dem Bösen einen Namen,
vielleicht geht es dann weg.
Immer an der Wand lang,
tief ins Dunkel hinein.
Pfeif' eine Melodie,
dann bist Du nicht allein.
Da ist immer ein Tunnel am Ende des Lichts!
falle ich flach in den Schlamm
vergesse, was ich nicht hat'
und woher ich kam
Du sagst: "Gott wohnt in allem
und er wohnt auch in mir".
Sag mir, was das heißen soll
und ich komme mit Dir.
Musik liegt in der Luft,
junge Herzen gehen frei.
Viel Feind, viel Ehr
und Du bist mit dabei.
Überall wo Not ist
und Matei am Letzten
Die Welt verbrennt ihre dreckigen Fetzen.
Sie zeigen sich nicht,
Du meinst, es wär aus Angst,
doch sie lassen Dich rennen,
bis Du nicht mehr kannst.
"Keinen fußbreit den Faschisten!"
rufst Du rüber zu mir.
Dreh' Dich besser nicht um,
sie steh'n längst hinter Dir.
Wir gehen im Nebel,
wir warten im Dreck.
Gib dem Bösen einen Namen,
vielleicht geht es dann weg.
Immer an der Wand lang,
tief ins Dunkel hinein.
Pfeif' eine Melodie,
dann bist Du nicht allein.
Da ist immer ein Tunnel am Ende des Lichts!