Im tiefen dunklen Wald
Hebt sich ein Schloß empor,
gehüllt in dichten Nebel,
umriingt von schwarzem Moor.
Dort haus ein finstrer Burgherr
von dem man grausiges vernimmt,
er halte jede Nacht ein Festmahl
und opfere ein Rind.
Es lädt der grausge Schloßherr
heut wieder zum Gelage.
Ein Fest der Perversion
zum wiederholten Male.
Dort frönen seine Gäste
Unzucht und Völlerei
und sehnen sich als Höhepunkt
ein Opfer stets herbei!
Nun komm doch einfach selber
und erschau das finstre Treiben,
wie sie an der Tafel sitzen,
gierig ein Rind ausweiden.
Der Graf und seine Gäste
genüßlich davon speisen
und mit lästerlichen Sprüchen
dem Teufel höchste Gunst erweisen.
Es lädt der grausge Schloßherr
heut wieder zum Gelage.
Ein Fest der Perversion
zum wiederholten Male.
Dort frönen seine Gäste
Unzucht und Völlerei
und sehnen sich als Höhepunkt
ein Opfer stets herbei!
Der Graf und seine Gäste
nichts sind als böser Trug.
Entstellt sind ihre Leiber,
erfüllt von kaltem Blut.
Nicht Menschen lästern hier
sondern gut getarnt Dämonen,
die wenn sie dich erblicken
niemals werden verschonen.
Dann winsel nicht um Gnade,
es würde dir nicht nützen.
Kein Gott und kein Gebet
könnt dich dann noch schützen.
Was mögen ihre Klauen
dir dann wohl verheißen?
Sie werden dich erfassen
und in tausend Stücke reißen!
Hebt sich ein Schloß empor,
gehüllt in dichten Nebel,
umriingt von schwarzem Moor.
Dort haus ein finstrer Burgherr
von dem man grausiges vernimmt,
er halte jede Nacht ein Festmahl
und opfere ein Rind.
Es lädt der grausge Schloßherr
heut wieder zum Gelage.
Ein Fest der Perversion
zum wiederholten Male.
Dort frönen seine Gäste
Unzucht und Völlerei
und sehnen sich als Höhepunkt
ein Opfer stets herbei!
Nun komm doch einfach selber
und erschau das finstre Treiben,
wie sie an der Tafel sitzen,
gierig ein Rind ausweiden.
Der Graf und seine Gäste
genüßlich davon speisen
und mit lästerlichen Sprüchen
dem Teufel höchste Gunst erweisen.
Es lädt der grausge Schloßherr
heut wieder zum Gelage.
Ein Fest der Perversion
zum wiederholten Male.
Dort frönen seine Gäste
Unzucht und Völlerei
und sehnen sich als Höhepunkt
ein Opfer stets herbei!
Der Graf und seine Gäste
nichts sind als böser Trug.
Entstellt sind ihre Leiber,
erfüllt von kaltem Blut.
Nicht Menschen lästern hier
sondern gut getarnt Dämonen,
die wenn sie dich erblicken
niemals werden verschonen.
Dann winsel nicht um Gnade,
es würde dir nicht nützen.
Kein Gott und kein Gebet
könnt dich dann noch schützen.
Was mögen ihre Klauen
dir dann wohl verheißen?
Sie werden dich erfassen
und in tausend Stücke reißen!