Je mehr wir Männer in die Jahre komm',
desto mehr fallen uns die Haare vom
Kopf. Dafür sprießen sie an andern Stellen.
Unsere Haare sind muntere Wandergesellen.
Und schuld daran ist beim Mann ein Hormon.
Und es heißt - Sie wissen schon - Testosteron.
Und ich will betonen:
Auch für mich ist dieses Hormon ein steter
Begleiter seit der p***rtät.
Auf einmal fing bei mir der Bartwuchs an
sowie der Paarungsdrang, und im Schulchor sang
ich statt Sopran auf einmal Bariton.
Und das alles dank Testosteron.
Doch ich muss gestehen: Seitdem
mach ich auch mal Sachen, für die ich mich später schäm,
dann fang ich nämlich an, mich extrem
dämlich zu verhalten und daneben zu benehm'.
Zum Beispiel werd ich hinterm Steuer
meines Wagens regelrecht zum Ungeheuer
und fahr mit quietschenden Reifen an der Ampel an
und mach mich Frauen gegenüber zum Hampelmann,
je nachdem, in welcher Situation,
aber stets gesteuert vom Testosteron.
Beispiel:
Hey Baby! Ich würd dich gern...
... wie soll ich es mal nennen? ... kennenlern'.
Denn du bist 'ne Frau und ich bin ein Mann
und 'ne ziemlich coole Sau... Ich zeig dir, was ich kann!
Ich werde heute Nacht am besten bei dir wohnen...
Glaub mir, das wird sich für uns beide lohnen,
Baby,
vor allem für dich, zweifelsohne...
Achtung! Das bin nicht ich, der da spricht, sondern...
Testosteron, dieses Hormon,
steigert außer der s**ualfunktion
auch die Risikobereitschaft und die Aggression.
Es gibt Situationen, da kann sich so was lohnen:
Floyd Landis hatte nicht die Spur einer Chance
auf der 16. Etappe der Tour de France.
Doch gewann er dann überraschend überragend
die nächste Etappe am nächsten Tag. In
diesem Fall dank seiner hohen Konzentration
von nicht körpereigenem Testosteron.
Das ergab zumindest bei der Dopingkommission
zweifelsfrei der Test...
...osteron kann unter anderem deswegen ein
Fluch, doch auch gelegentlich ein Segen sein.
Drum ruf ich allen Frauen zu, die nichts von altem
steinzeitmännlichen Verhalten halten:
Habt Mitleid! Denn wir
Männer können streng genommen nichts dafür.
Ich bitte euch um Empathie.
Denn Empathie, das könnt ihr schließlich
wie kein Mann so souverän.
Denn ihr habt das, was wir nicht haben: Östrogen.
desto mehr fallen uns die Haare vom
Kopf. Dafür sprießen sie an andern Stellen.
Unsere Haare sind muntere Wandergesellen.
Und schuld daran ist beim Mann ein Hormon.
Und es heißt - Sie wissen schon - Testosteron.
Und ich will betonen:
Auch für mich ist dieses Hormon ein steter
Begleiter seit der p***rtät.
Auf einmal fing bei mir der Bartwuchs an
sowie der Paarungsdrang, und im Schulchor sang
ich statt Sopran auf einmal Bariton.
Und das alles dank Testosteron.
Doch ich muss gestehen: Seitdem
mach ich auch mal Sachen, für die ich mich später schäm,
dann fang ich nämlich an, mich extrem
dämlich zu verhalten und daneben zu benehm'.
Zum Beispiel werd ich hinterm Steuer
meines Wagens regelrecht zum Ungeheuer
und fahr mit quietschenden Reifen an der Ampel an
und mach mich Frauen gegenüber zum Hampelmann,
je nachdem, in welcher Situation,
aber stets gesteuert vom Testosteron.
Beispiel:
Hey Baby! Ich würd dich gern...
... wie soll ich es mal nennen? ... kennenlern'.
Denn du bist 'ne Frau und ich bin ein Mann
und 'ne ziemlich coole Sau... Ich zeig dir, was ich kann!
Ich werde heute Nacht am besten bei dir wohnen...
Glaub mir, das wird sich für uns beide lohnen,
Baby,
vor allem für dich, zweifelsohne...
Achtung! Das bin nicht ich, der da spricht, sondern...
Testosteron, dieses Hormon,
steigert außer der s**ualfunktion
auch die Risikobereitschaft und die Aggression.
Es gibt Situationen, da kann sich so was lohnen:
Floyd Landis hatte nicht die Spur einer Chance
auf der 16. Etappe der Tour de France.
Doch gewann er dann überraschend überragend
die nächste Etappe am nächsten Tag. In
diesem Fall dank seiner hohen Konzentration
von nicht körpereigenem Testosteron.
Das ergab zumindest bei der Dopingkommission
zweifelsfrei der Test...
...osteron kann unter anderem deswegen ein
Fluch, doch auch gelegentlich ein Segen sein.
Drum ruf ich allen Frauen zu, die nichts von altem
steinzeitmännlichen Verhalten halten:
Habt Mitleid! Denn wir
Männer können streng genommen nichts dafür.
Ich bitte euch um Empathie.
Denn Empathie, das könnt ihr schließlich
wie kein Mann so souverän.
Denn ihr habt das, was wir nicht haben: Östrogen.