Die Amerikaner werden immer d***er!
Und das nicht ohne Grund.
Sie hören ständig in der Werbung, das Essen bei Mc Donald's
wäre preiswert, lecker und gesund.
Und sie hängen den ganzen Tag lang vor dem Fernseher,
ist das Programm auch noch so mies,
und interessieren sich für Paris Hilton,
und damit mein' ich nicht etwa das Hilton in Paris.
Und dann ihre tollen Wirtschaftskonzepte,
wie man den Umsatz in die Höhe treibt:
(und zwar) erstmal massenweise Arbeiter entlassen,
auch wenn die Firma schwarze Zahlen schreibt.
Und dann die ganzen häßlichen Grafittis,
mit denen sie ihre Citys überziehen.
Und sie feiern groteske Feste,
wie zum Beispiel Halloween.
Und ihre Sprache ist voller Anglizismen.
Klar, denn auf englisch hört sich alles besser an:
Beispielsweise "Geheime Staatspolizei"
heißt in Amerika schlicht und einfach "NSA" oder "FBI".
Und auch ein Wort wie "CIA-Agent" klingt doch echt
viel eleganter und charmanter als "Folterknecht".
Und dann die amerikanischen Schüler!
Laut Pisa-Studie sind die ziemlich doof.
Deshalb schreiben da wohl auch alle den Genitiv
vor dem "s" mit Apostroph.
Dafür sind sie in den vielen Computerspielen,
wo man Leute totschießen muß, gar nicht schlecht.
Manchmal spielen sie die auch an ihrer Schule nach.
Aber dann in echt.
So erwerben sie schon früh die Kompetenzen,
die sie später brauchen als Soldaten
auf der Suche nach Öl und Raum für ihr Volk
in irgendwelchen Schurkenstaaten.
Wenn wir all das, was die Amerikaner machen,
uns einfach mal vor Augen führen,
kann ich nur sagen: Gut, daß solche Sachen
bei uns in Deutschland nicht/nie passieren.
Denn sonst könnten wir die Amerikaner
ja nicht so einfach kritisieren.
Und das nicht ohne Grund.
Sie hören ständig in der Werbung, das Essen bei Mc Donald's
wäre preiswert, lecker und gesund.
Und sie hängen den ganzen Tag lang vor dem Fernseher,
ist das Programm auch noch so mies,
und interessieren sich für Paris Hilton,
und damit mein' ich nicht etwa das Hilton in Paris.
Und dann ihre tollen Wirtschaftskonzepte,
wie man den Umsatz in die Höhe treibt:
(und zwar) erstmal massenweise Arbeiter entlassen,
auch wenn die Firma schwarze Zahlen schreibt.
Und dann die ganzen häßlichen Grafittis,
mit denen sie ihre Citys überziehen.
Und sie feiern groteske Feste,
wie zum Beispiel Halloween.
Und ihre Sprache ist voller Anglizismen.
Klar, denn auf englisch hört sich alles besser an:
Beispielsweise "Geheime Staatspolizei"
heißt in Amerika schlicht und einfach "NSA" oder "FBI".
Und auch ein Wort wie "CIA-Agent" klingt doch echt
viel eleganter und charmanter als "Folterknecht".
Und dann die amerikanischen Schüler!
Laut Pisa-Studie sind die ziemlich doof.
Deshalb schreiben da wohl auch alle den Genitiv
vor dem "s" mit Apostroph.
Dafür sind sie in den vielen Computerspielen,
wo man Leute totschießen muß, gar nicht schlecht.
Manchmal spielen sie die auch an ihrer Schule nach.
Aber dann in echt.
So erwerben sie schon früh die Kompetenzen,
die sie später brauchen als Soldaten
auf der Suche nach Öl und Raum für ihr Volk
in irgendwelchen Schurkenstaaten.
Wenn wir all das, was die Amerikaner machen,
uns einfach mal vor Augen führen,
kann ich nur sagen: Gut, daß solche Sachen
bei uns in Deutschland nicht/nie passieren.
Denn sonst könnten wir die Amerikaner
ja nicht so einfach kritisieren.