Dies ist die Geschichte des einsamen Cowboys, genannt Nick - Nick o' Teen.
So lange er lebte, war er Raucher. Kein Wunder, denn alle Cowboys rauchen.
Deshalb war der einsame Cowboy auch so einsam...
Ich bin der einsame Cowboy.
Ich habe noch beide Arme und beide Beine
trotz meines vierten Bypass.
Das macht andere vor Neid blaß.
Seit ich ein kleiner Junge war,
war schon meiner Lunge klar,
ich atme keine Luft,
sondern den Duft
der großen weiten Gruft.
An meiner Unterlippe
klebt immer eine Kippe.
Auf meiner Lebensleiter
war sie mein ständiger Begleiter.
Wenn ich mal einen um die Ecke bringen will,
geh' ich zu ihm hin und sage: "Hey, halt mal still!"
Dann brauch ich nur was zu Rauchen,
und ihm ins Gesicht zu hauchen.
Denn ich bin der Rächer
mit dem Aschenbecher,
der größte Nichtraucherschutz-Gesetzesbrecher.
Einsamer Cowboy, du reitest durch die Prärie,
where horses still run free...
Einsamer Cowboy, dein Leben lang
reitest du in den Sonnenuntergang.
Der einsame Cowboy, er war nicht immer einsam. Nein, eine lange Zeit begleitete ihn sein treuer Freund und Weggefährte; der Mann, der schneller zog als sein eigener Schatten: Lucky Strike. Doch er verstarb auf tragische Art und Weise bei einem Duell. Der Fremde, am anderen Ende der leer gefegten Straße krächzte: "Zieh Cowboy!" Ja, und Lucky zog... leider nicht an seinem Colt, was er besser hätte tun sollen, sondern an der halb aufgerauchten Havanna, die noch in seinem Mundwinkel steckte. Und noch bevor ihn die Kugel seines Gegners verfehlte, starb er qualvoll an Lungenkrebs.
Lucky konnte nichts dafür.
Für sein Lungengeschwür.
Der Krebs ist in Wahrheit, glaubt es mir
keine Krankheit, sondern ein Schalentier.
Na ja, ich will mal ehrlich sein.
Rauchen kann auch gefährlich sein.
Ein geringes Risiko
sterben muß man sowieso.
Schwarz ist meine Lunge,
ich trage auf der Zunge
den Geschmack
vom Straßenbelag.
Gelb und lose sind die Zähne.
Thrombose in der Vene.
Doch mein kaputtes Leben
ist für die Volkswirtschaft ein Segen.
Ja es wartet gar der Staat
auf meinen Herzinfarkt;
man bedenke, wieviel Rente ich ihm schenke, die er spart.
Einsamer Cowboy, du reitest durch die Prärie,
wo die Pferde noch frei rumlaufen.
Einsamer Cowboy, dein Leben lang
reitest du in deinen Untergang.
Der einsame Cowboy. Es gab nur eine einzige Frau in seinem Leben. Ihr Name war Marie - Marie Huana, eine Indianerin vom Stamme der schwarzen Afghanen. Sie war die Tochter des stolzen Häuptlings Cannabis. Was soviel heißt wie "Der sich den Wolf kifft".
Und der einsame Cowboy ging zu ihm und bat ihn um den Hanf seiner Tochter, äh... um die Hand seiner Tochter. Und "Der sich den Wolf kifft" sprach: "Hugh." Frei übersetzt bedeutet das "Na gut." "Einsamer Cowboy du darfst meine Tochter heiraten, aber zuerst mußt du lernen, von nun an als ein Indianer unserer Lebensphilosophie zu folgen, die da heißt: wir beißen nicht ins Gras. Gras zu rauchen macht mehr Spaß."
Ich bin jetzt ein Indianer.
Meine Frau heißt Marie Huana.
Doch mein Hang zum Hanf
war erst aller Laster Anfang.
Denn fühl' ich mich mal nicht so wohl,
hol' ich den Alkohol,
schütt mir Rum in meinen Tee,
zu LSD sag ich nicht "Nee".
Die Techno-Droge Ecstasy
schmeckt mir wie ein Leckerli,
ich erst so richtig locker bin
nach einer Prise Kokain.
Mit sehr viel Psychopharmaka
ich mehrmals im Nirwana war.
Die Heroinkanüle
ist das höchste der Gefühle!
Und seine letzen Worte waren:
"Wenn schon süchtig,
dann aber richtig!"
So lange er lebte, war er Raucher. Kein Wunder, denn alle Cowboys rauchen.
Deshalb war der einsame Cowboy auch so einsam...
Ich bin der einsame Cowboy.
Ich habe noch beide Arme und beide Beine
trotz meines vierten Bypass.
Das macht andere vor Neid blaß.
Seit ich ein kleiner Junge war,
war schon meiner Lunge klar,
ich atme keine Luft,
sondern den Duft
der großen weiten Gruft.
An meiner Unterlippe
klebt immer eine Kippe.
Auf meiner Lebensleiter
war sie mein ständiger Begleiter.
Wenn ich mal einen um die Ecke bringen will,
geh' ich zu ihm hin und sage: "Hey, halt mal still!"
Dann brauch ich nur was zu Rauchen,
und ihm ins Gesicht zu hauchen.
Denn ich bin der Rächer
mit dem Aschenbecher,
der größte Nichtraucherschutz-Gesetzesbrecher.
Einsamer Cowboy, du reitest durch die Prärie,
where horses still run free...
Einsamer Cowboy, dein Leben lang
reitest du in den Sonnenuntergang.
Der einsame Cowboy, er war nicht immer einsam. Nein, eine lange Zeit begleitete ihn sein treuer Freund und Weggefährte; der Mann, der schneller zog als sein eigener Schatten: Lucky Strike. Doch er verstarb auf tragische Art und Weise bei einem Duell. Der Fremde, am anderen Ende der leer gefegten Straße krächzte: "Zieh Cowboy!" Ja, und Lucky zog... leider nicht an seinem Colt, was er besser hätte tun sollen, sondern an der halb aufgerauchten Havanna, die noch in seinem Mundwinkel steckte. Und noch bevor ihn die Kugel seines Gegners verfehlte, starb er qualvoll an Lungenkrebs.
Lucky konnte nichts dafür.
Für sein Lungengeschwür.
Der Krebs ist in Wahrheit, glaubt es mir
keine Krankheit, sondern ein Schalentier.
Na ja, ich will mal ehrlich sein.
Rauchen kann auch gefährlich sein.
Ein geringes Risiko
sterben muß man sowieso.
Schwarz ist meine Lunge,
ich trage auf der Zunge
den Geschmack
vom Straßenbelag.
Gelb und lose sind die Zähne.
Thrombose in der Vene.
Doch mein kaputtes Leben
ist für die Volkswirtschaft ein Segen.
Ja es wartet gar der Staat
auf meinen Herzinfarkt;
man bedenke, wieviel Rente ich ihm schenke, die er spart.
Einsamer Cowboy, du reitest durch die Prärie,
wo die Pferde noch frei rumlaufen.
Einsamer Cowboy, dein Leben lang
reitest du in deinen Untergang.
Der einsame Cowboy. Es gab nur eine einzige Frau in seinem Leben. Ihr Name war Marie - Marie Huana, eine Indianerin vom Stamme der schwarzen Afghanen. Sie war die Tochter des stolzen Häuptlings Cannabis. Was soviel heißt wie "Der sich den Wolf kifft".
Und der einsame Cowboy ging zu ihm und bat ihn um den Hanf seiner Tochter, äh... um die Hand seiner Tochter. Und "Der sich den Wolf kifft" sprach: "Hugh." Frei übersetzt bedeutet das "Na gut." "Einsamer Cowboy du darfst meine Tochter heiraten, aber zuerst mußt du lernen, von nun an als ein Indianer unserer Lebensphilosophie zu folgen, die da heißt: wir beißen nicht ins Gras. Gras zu rauchen macht mehr Spaß."
Ich bin jetzt ein Indianer.
Meine Frau heißt Marie Huana.
Doch mein Hang zum Hanf
war erst aller Laster Anfang.
Denn fühl' ich mich mal nicht so wohl,
hol' ich den Alkohol,
schütt mir Rum in meinen Tee,
zu LSD sag ich nicht "Nee".
Die Techno-Droge Ecstasy
schmeckt mir wie ein Leckerli,
ich erst so richtig locker bin
nach einer Prise Kokain.
Mit sehr viel Psychopharmaka
ich mehrmals im Nirwana war.
Die Heroinkanüle
ist das höchste der Gefühle!
Und seine letzen Worte waren:
"Wenn schon süchtig,
dann aber richtig!"