Tief in der Erde versteckt,
tief im Berg.
unter dieser Haut erkaltet.
Da warten auf ihre Zeit
auf den Tag
Hunderttausend Urgewalten.
Denk' nicht, die Erde ist fest
spür', wie sie bebt.
Denk' nicht, die Erde ist tot,
spür', wie sie lebt.
Denk' nicht, die Erde ist kalt,
spür', wie sie glüht.
Denk' nicht, die Erde gibt auf,
sie wird nicht müd'.
Denk' nicht, die Erde ist gut,
denk' an das Leid.
Wenn sie die Schale zerbricht und Feuer speit.
Und Feuer speit.
Denk' nicht, die Erde ist gut,
und also dein.
Denk' die Gewalt, die sie hat,
kann deine sein!
Kann deine sein!
Kann deine sein!
tief im Berg.
unter dieser Haut erkaltet.
Da warten auf ihre Zeit
auf den Tag
Hunderttausend Urgewalten.
Denk' nicht, die Erde ist fest
spür', wie sie bebt.
Denk' nicht, die Erde ist tot,
spür', wie sie lebt.
Denk' nicht, die Erde ist kalt,
spür', wie sie glüht.
Denk' nicht, die Erde gibt auf,
sie wird nicht müd'.
Denk' nicht, die Erde ist gut,
denk' an das Leid.
Wenn sie die Schale zerbricht und Feuer speit.
Und Feuer speit.
Denk' nicht, die Erde ist gut,
und also dein.
Denk' die Gewalt, die sie hat,
kann deine sein!
Kann deine sein!
Kann deine sein!