Die Nacht streckt ihre Finger aus,
Und findet mich in meinem Haus.
Und setzt sich unter meinen Tisch,
Sie kriecht und droht, sie windet sich.
Und der Rauch schwimmt durch den Raum
Wächst zu einem schönen Baum.
Und sie mich nicht weiter stören kann,
Ich brauche einen Neuen.
Dann zähl ich alle meine lieben Freunde an den Fingern ab,
Es sind so viele Finger die hab`.
Zu wenige Freunde sind geblieben.
Streckt die Nacht die Finger aus
Findet mich in meinem Haus,
Und der Rauch schwingt durch den leeren Raum
Wächst zu einem schönen Baum.
Der ist voll belaubt mit Worten,
Worte die als bald verdorrten.
Wolken schwimmen durch die Zweige,
Die ich heut` nicht mehr besteige.
Und findet mich in meinem Haus.
Und setzt sich unter meinen Tisch,
Sie kriecht und droht, sie windet sich.
Und der Rauch schwimmt durch den Raum
Wächst zu einem schönen Baum.
Und sie mich nicht weiter stören kann,
Ich brauche einen Neuen.
Dann zähl ich alle meine lieben Freunde an den Fingern ab,
Es sind so viele Finger die hab`.
Zu wenige Freunde sind geblieben.
Streckt die Nacht die Finger aus
Findet mich in meinem Haus,
Und der Rauch schwingt durch den leeren Raum
Wächst zu einem schönen Baum.
Der ist voll belaubt mit Worten,
Worte die als bald verdorrten.
Wolken schwimmen durch die Zweige,
Die ich heut` nicht mehr besteige.