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Mentale Krisen Lyrics

Ich bin sehr verwirrt und dürste nach Klarem.
Es ist ätzend, ich fühle nur hartes.
Ey, nix zu essen, ich spüre es im Magen.
Muss mich hetzen über Hürden des Tages.
Mich immer stressen, wofür das alles?
Brauch Bares, kein Flash und Loby hält mich auf Low Key
und drückt mich zu Boden. Was'n f*** aber Hip Hop hält mich oben.
Ey mann, mein Kopf fickt mich immer schlimmer, wenn ich aufwach' und bis ich
einschlaf',
Auch wenn ich nachts wach sitz', nass geschwitzt und Fakt in mein Reim trag.
weil 'ne Welt über mir einbrach. Depp, wenn ich sage wie's ist und ich
schwör' darauf,
das Leben ist b****ig und robbt mich klarsichtlich richtig und es hört net
auf.
Ich leb' in diesen gefuckten lauen Tagen hinter 'nem Zaun mit Graben
und fick das System in dem extrem Probleme und Schmerzen anschwellen.
Geh meine eigenen Wege und leb' so genanntes freies Leben in Handschellen.
Meine Gefühle peitschen üble Zeichen, zeigen nach unten lang Richtung Abhang
in die Tiefe in 'nen ziemlich dunklen Grunde, Mann.
Bin beschissen am krebsen, weil's ein finsterer Weg ist.
Meine Sicht beschlägt sich, ohne Licht, denn es regnet.
Es disst und es quält mich vom bepissten Erlebnis, such' Richtung
vergeblich,
an 'nem Punkt der dreht sich, steck im Sumpf und es geht nicht.

Chorus: Jonesmann (2x)

Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien.
Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden,
aus deepen Zeiten, über die wir Lieder schreiben,
die tiefer schreiten, unsere Heat verspeien,
den Krieg fighten, verwirrt treiben, bis die Krisen schweigen.

Zweite Strophe: Jeyz

Ich steck zwischen Frust und lauter Fragen. Schreckliche Luft um aufzuatmen.
Wann ist endlich Schluss? Kann es kaum erwarten.
Wann verlässt mich die Furcht vor grauen Tagen. Um genauer zu sagen,
es zerfetzt mich, aber ich muss halt die Trauer ertragen,
die auf Dauer nur schaden, deine Power entladen, sich düstere Schauer
ergaben,
die mich laufend begraben, mir wird die Schlucht bewusst neben Haufen
klagen.
Seh' meinen Eltern an ihren Augen an, wie sie dem Schicksal grausam erlagen.
Sich raufen und schlagen, durch Probleme, die sie andauernd nur plagen.
Sich Schmerzen zufügen, die Scherben genügen und im Enddefekt bedauern sie
ihre Taten.
Also lindern wir das Leiden und treten aus den Finsteren Zeiten.
Beten, dass wir das Schlimmste überwinden, um den nächsten Schritt zu
beschreiten.
Den s*** zu vertreiben, versuch meine Geschwister in eine Richtung zu
leiten.
In der Licht scheint von allen Seiten, aus meiner Sicht is' es Pflicht mich
durchzufighten.
Und seit dem Tag, den ich verfluchend oft im Bett weinend lag.
Zu hart, ruht seit lange in einem Grab,
ich mach mir Mut neben Schlangen, die ich nicht mag,
Wut, die ich gefangen in mir trag, weil er vermutlich gewaltsam erlag.
Ich mein Fäuste balle zum Schlag und auf die Leute kacke die ich nicht mag.
Chorus: Jeyz (2x)

Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien.
Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden,
aus deepen Zeiten, über die wir Lieder schreiben,
die tiefer schreiten, unsere Heat verspeien,
den Krieg fighten, verwirrt treiben, bis die Krisen schweigen.
Dritte Strophe: Azad

Mein Herz sprudelt aus Cuts, blutet auf's Blatt, ich bin brutally f*****.
Versuch mich zu fangen, bin schon zu tief versackt.
Meine Wut nimmt nicht ab, denn der Frust gibt ihr den Schub und die Kraft.
Bin unruhig bis nachts, wenn der Sooby nichts hat und die Glut nicht
entfacht.
Bin ich nicht betäubt und spüre alle Schmerzen würde grad' zerbersten.
Fürchte, dass es mehr sind als ich tragen kann es überfährt mich.
Wohnung mit Kakis, mein Magen hohl und es plagt mich,
mein Vadder auf Drogen und ich frag mich: "Verdammt! Wieso immer grad ich?"
Das Leben ist 'ne Nutte und dann bist du tot,
deswegen sind, wenn ich sterbe, beide Mittelfinger oben und meine Augen rot.
Die Krisen ficken meinen Kopf, ich fühl' mich zum Kotzen,
meine Ex ist ne Fotze und nur einer von vielen Gründen, warum ich Türen
einbox'.
In mir ist Krieg, es zwingt mich in die Knie. Manchmal denk' ich
ich scheiss auf alles, geh' zu der höchsten Brücke und spring' in die Tiefe.
Das klingt ziemlich mies und geht zu weit. Es tut mir leid,
beschwer' dich bei der Realität, denn das sind Ryhmes die das Leben
schreibt.

Chorus: Azad (2x)

Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien.
Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden,
aus deepen Zeiten über die wir Lieder schreiben,
die tiefer streiten unsere Heat verspeien,
den Krieg fighten verwirrt treiben bis die Krisen schweigen.

"Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt"
"Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt"
"Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt"
"Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt"
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