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Hundert Mann und ein Befehl Lyrics

Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann, und ich bin dabei
Hundert Mann und ein Befehl
Und ein Weg, den keiner will
Tagein, tagaus, wer weisz wohin
Verbranntes Land, und was ist der Sinn?

Ganz allein in dunkler Nacht
Hab' ich oft daran gedacht
Dass weit von hier der Vollmond scheint
Und weit von mir ein Mädchen weint
Und die Welt ist doch so schön
Könnt' ich dich noch einmal sehn
Nun trennt uns schon ein langes Jahr
Weil ein Befehl unser Schicksal war

Wahllos schlägt das Schicksal zu
Heute ich und morgen du
Ich hör' von fern die Krähen schrein
Im Morgenrot. Warum muss das sein?
Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann, und ich bin dabei

(Freddy Quinn)
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