Ein stiller Schrei
reißt die Nacht entzwei.
Nur noch Tod herrscht da,
wo einst Liebe war.
Ein leises Wimmern in der Nacht
verschmilzt mit des Adlers Schrei,
zeuget sein Leid.
In Einsamkeit
vergeht ihr Licht.
Des Opfers Leid
vergehet nicht.
Sein Hochmut, Stolz und Ehre
stahlen den Freunden ihren Freund,
nahmen der Frau die Hoffnung
und seinen Sohn das Heim.
Joteas blindes Hoffen
war ihre Kraft, ihr Schutz, ihr Fall.
Die unwankbare Treue
dem falschen Leben galt.
Ein stiller Schrei
reißt die Nacht entzwei.
Dem Heldensohn zu nah
liegt der Abgrund da.
Hungrig der Blick des Adlers fragt.
Führt des einsamen Kindes Qual
ins Tränental.
Im Helden Tod
verging sein Licht.
Des Kindes Not
vergeht nicht.
reißt die Nacht entzwei.
Nur noch Tod herrscht da,
wo einst Liebe war.
Ein leises Wimmern in der Nacht
verschmilzt mit des Adlers Schrei,
zeuget sein Leid.
In Einsamkeit
vergeht ihr Licht.
Des Opfers Leid
vergehet nicht.
Sein Hochmut, Stolz und Ehre
stahlen den Freunden ihren Freund,
nahmen der Frau die Hoffnung
und seinen Sohn das Heim.
Joteas blindes Hoffen
war ihre Kraft, ihr Schutz, ihr Fall.
Die unwankbare Treue
dem falschen Leben galt.
Ein stiller Schrei
reißt die Nacht entzwei.
Dem Heldensohn zu nah
liegt der Abgrund da.
Hungrig der Blick des Adlers fragt.
Führt des einsamen Kindes Qual
ins Tränental.
Im Helden Tod
verging sein Licht.
Des Kindes Not
vergeht nicht.